Sine wave 10 kHz displayed on analog oscilloscope


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1333 x 1076 Pixel (329498 Bytes)
Beschreibung:
Sinussignal mit 10 kHz und einer Spannung von etwa 70 Mikrovoltpp, dargestellt auf einem Tektronix-Oszilloskop Typ 7613. Am oberen Rand sind die Einstellungen des Oszilloskops für die Zeitbasis (100 Mikrosekunden pro Gitterstrich) und die Spannung (20 Mikrovolt pro Gitterstrich) angezeigt.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 10 Mar 2025 00:29:20 GMT

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Continuous wave

Continious Wave oder Continious Waveform, abgekürzt CW, ist die englische Bezeichnung für eine kontinuierlich ausgesandte elektromagnetische Welle und bezeichnet ein ungedämpftes, also zeitlich stationäres elektrisches Signal. Es gibt jedoch zusätzlich zur Definition für die kontinuierliche Aussendung eines unmodulierten Trägers bei ITU und ICAO, auch die Verwendung von CW als Synonym für Telegrafie zur Übertragung von Zeichen im Morsecode unabhängig von der hierzu verwendeten Modulationsverfahren oder wie diese erzeugt werden. Dies sind:Die ITU definiert Continious Wave als die Aussendung eines unmodulierten Trägers ohne jegliche Modulation, was als »Emission of an unmodulated carrier« »NON« Sub-Section IIA §6 1.1 definiert ist. Bei ICAO wird CW in den Volumes von ICAO Annex 10 für die unmodulierte Störstrahlung des Oszillators verwendet der zum Heruntermischen des Eingangssignals auf eine Zwischenfrequenz verwendet wird, z. B. ARNS Systemen, die z. B. im Bereich 960 bis 1215 MHz betrieben werden. CW wird jedoch im Allgemeinen, z. B. im Amateurfunk, auch als Synonym für Telegrafie zur Übertragung von Zeichen im Morsecode verwendet. Diese Zeichen im Morsecode können durch manuelle, mechanische oder elektronische Ein-/Aus-Tastung von (un-)modulierten Trägern erzeugt werden. Die Bezeichnung Continuous Wave für die Ein-/Aus-Tastung von Tönen ist jedoch nur dann formal richtig solange ein Modulationsverfahren verwendet wird, z. B. AM, FM oder PM bei dem der modulierte Träger kontinuierlich ausgesandt wird und zur Erzeugung des Morsecodes ein Ton intermittierend ein- und aus-getastet wird. Erfolgt die Erzeugung der Zeichen im Morsekode jedoch durch Ein-/Aus-Tastung eines unmodulierten Trägers, durch Ein-/Aus-Tastung eines Tons der einen eines Einseitenbandsender oder durch Pulse-Gruppen zur Generierung den Tons erzeugt, z. B. DME und TACAN Transponder, wird jedoch kein Träger kontinuierlich ausgesandt. Anmerkung: Auch wenn kürzere und längere Aussendungen in Systemen genutzt werden, z. B. Lorenz-Bake, sind dies nicht automatisch Morsesignale, wenn das definierte Verhältnis der Dauer von Punkten, Strichen und Pausen nicht eingehalten wird. .. weiterlesen

Oszilloskop

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