Simson Schwalbe


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Simson Schwalbe (bis 1980 gebautes Modell mit Auspuff auf der linken Seite)
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Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-64143-0001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1986-0903-118 / CC-BY-SA 3.0

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Simson Schwalbe

Die Simson Schwalbe ist ein Kleinkraftrad der DDR, das von Simson in Suhl hergestellt wurde. Die erste Baureihenbezeichnung der Schwalbe ab 1964 lautet KR 51. Die Buchstaben „KR“ stehen dabei für Kleinroller, die „5“ für die Größe des Hubraums von 50 cm³ und die „1“ dient der Unterscheidung zum Vorgänger, dem KR 50. .. weiterlesen

Vogelserie (Simson)

Als Vogelserie bezeichnete man in der DDR die im damaligen Thüringer VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk Simson Suhl hergestellten Kleinkrafträder, die neben ihrer regulären Typbezeichnung offiziell Vogelnamen erhielten. .. weiterlesen

Simson (Unternehmen)

Simson ist die Kurzbezeichnung eines ehemaligen Waffen- und Fahrzeugherstellers, der im Laufe seiner Geschichte mehrmals umstrukturiert und umbenannt wurde. Das ursprüngliche Unternehmen wurde 1856 von den beiden jüdischen Brüdern Löb und Moses Simson in der thüringischen Stadt Suhl gegründet. Seine heutige Bekanntheit erlangte Simson durch die in der DDR in großen Stückzahlen hergestellten Zweiräder. Mit insgesamt knapp 6 Millionen hergestellten Kleinkrafträdern war Simson der größte Hersteller von motorisierten Zweirädern Deutschlands. .. weiterlesen

Langarmschwinge

Die Langarmschwinge bezeichnet eine Schwingen-Bauart der Vorderradführung bei Motorrädern. Synonym ist die Langschwingengabel, viele modernere Konstruktionen basieren auf dem Patent der Earles-Gabel. Fahrwerke mit Langarmschwingen an Vorder- und Hinterrad wurden oft als Vollschwingen-Fahrwerk bezeichnet. Eine andere, einfachere Schwingenbauart am Vorderrad ist die Kurzschwinge. Schwinghebelgabel ist ein in den 1950er Jahren entstandener Oberbegriff, der Schwingenführung am Vorderrad von Motorräder allgemein bezeichnet. Technisch gesehen handelt es sich auch bei Motorrad-Hinterradschwingen um (gezogene) Langarmschwingen. .. weiterlesen

Motorroller

Motorroller sind Sonderbauarten von Motorrädern, die ohne Knieschluss gefahren werden. Der typische Motorroller, wie er in den 1950er-Jahren mit Vespa, Lambretta und ähnlichen bekannt wurde, hat zwischen Lenker und Sattel einen freien Durchstieg, das heißt im Kniebereich keine festen Fahrzeugteile wie Kraftstofftank und Motor, ein Bodenblech als Trittbrett statt Fußrasten und eine Verkleidung zum Schutz vor Verschmutzung. Neben herkömmlichen Motorrollern mit Verbrennungsmotor setzen sich zunehmend Elektromotorroller im Markt durch. .. weiterlesen

Industrieverband Fahrzeugbau

Industrieverband Fahrzeugbau (IFA) war ein Zusammenschluss von Unternehmen des Fahrzeugbaus in der DDR. Die im Verband zusammengeschlossenen Kombinate unterstanden dem Ministerium für Allgemeinen Maschinen-, Landmaschinen- und Fahrzeugbau. .. weiterlesen