Signaltafel Rot


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Signaltafel Rot der Neuen Berliner Pferdebahn
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Berlin-Charlottenburger Straßenbahn

Die Berlin-Charlottenburger Straßenbahn (BCS) war ein privates Straßenbahnunternehmen im Großraum Berlin. Sie wurde 1865 als Berliner Pferde-Eisenbahn (BPfE) gegründet und 1894 anlässlich der bevorstehenden Elektrifizierung umbenannt. Die von ihr am 22. Juni 1865 eröffnete Linie zwischen dem Brandenburger Tor in Berlin und der bis 1920 selbstständigen Stadt Charlottenburg war die erste Straßenbahnlinie Deutschlands. Bis 1914 weitete die Gesellschaft ihr Netz vor allem innerhalb Charlottenburgs aus. Die Linien führten darüber hinaus bis in die Berliner Innenstadt, nach Spandau, Weißensee und Neukölln. Im Jahr 1900 erwarb die konkurrierende Große Berliner Straßenbahn drei Viertel der Anteile an der BCS und übernahm ab 1907 deren Verwaltung. Die vollständige Übernahme fand 1919 statt. Während der zentrale Abschnitt der ersten Strecke der Gesellschaft durch den Großen Tiergarten in den 1930er-Jahren dem Ausbau der Ost-West-Achse zum Opfer fiel, wurde der westliche Ast bis zur Stilllegung des West-Berliner Straßenbahnnetzes am 2. Oktober 1967 befahren. Ein ebenfalls 1865 eröffnetes Teilstück in der Dorotheenstraße ist als der älteste noch vorhandene Streckenabschnitt im Netz der Berliner Straßenbahn in Betrieb. .. weiterlesen

Westliche Berliner Vorortbahn

Die Westliche Berliner Vorortbahn A.G. (WBV) war ein Straßenbahnunternehmen im Großraum Berlin, das vor allem Linien in den südwestlichen Vororten Wilmersdorf, Schöneberg, Schmargendorf, Friedenau und Steglitz betrieb. Die Aktiengesellschaft übernahm nach ihrer Gründung am 25. Juni 1898 am 1. Oktober desselben Jahres den Betrieb des 1888 gegründeten Berliner Dampfstraßenbahn-Konsortiums und trieb bis 1900 dessen Elektrifizierung voran. Noch im Gründungsjahr übernahm die Große Berliner Straßenbahn das gesamte Aktienkapital der Gesellschaft und führte sie fortan in Personalunion. Der Anschluss ermöglichte es dem Unternehmen, sein Liniennetz in die Stadt Berlin auszuweiten und so das Jahresergebnis auf Dauer zu verbessern. Die Große Berliner Straßenbahn konnte im Gegenzug ihre Monopolstellung im Berliner Straßenbahnsektor behaupten. Im Rahmen der Zusammenführung der Berliner Straßenbahnunternehmen wurde am 15. Mai 1919 die Vereinigung der Großen Berliner Straßenbahn mit der Westlichen Berliner Vorortbahn und weiteren Tochterunternehmen vollzogen; die Gesellschaft hörte damit auf zu bestehen. .. weiterlesen

Straßenbahn Potsdam

Die Straßenbahn Potsdam ist der wichtigste Träger des öffentlichen Nahverkehrs in Potsdam. Vorläufer war die Pferdebahn seit dem Jahr 1880, elektrische Straßenbahnen fahren seit 1907. Betreiber ist die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, seit 1994 eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke. .. weiterlesen

Städtische Straßenbahn Spandau

Die Städtische Straßenbahn Spandau war ein Straßenbahnbetrieb im Großraum Berlin. Das am 26. April 1892 als Spandauer Straßenbahn Simmel, Matzky & Müller beziehungsweise Spandauer Straßenbahn Simmel, Matzky & Co. gegründete Unternehmen eröffnete am 1. Juni desselben Jahres seine erste Pferdebahnstrecke zwischen der damals selbstständigen Stadt Spandau und der damaligen Landgemeinde Pichelsdorf. Die Betriebsführung oblag ab 1894 der Allgemeinen Deutschen Kleinbahn-Gesellschaft, die am 7. März 1896 die elektrische Traktion einführte. Ab 1899 war die AEG Betriebsführerin der Straßenbahn, ab 1909 die Stadt Spandau. Im gleichen Jahr erwarb die Stadt die Elektrische Straßenbahn Spandau–Nonnendamm von Siemens & Halske, die bis 1914 vollständig in der Spandauer Straßenbahn aufging. Neben den Strecken nach Pichelsdorf und in die Siemensstadt bestanden weitere Äste nach Hakenfelde, Johannesstift sowie zum Spandauer Bock. 1920 ging die Spandauer Straßenbahn im Zuge des Groß-Berlin-Gesetzes in der Berliner Straßenbahn auf. Der letzte Streckenabschnitt nach Hakenfelde wurde am 2. Oktober 1967 stillgelegt, das Datum markiert gleichzeitig das Ende der Straßenbahn in West-Berlin. .. weiterlesen

Städtische Straßenbahn Cöpenick

Die Städtische Straßenbahn Cöpenick (SSC) war ein Straßenbahnbetrieb in der damals noch selbstständigen Stadt Cöpenick. 1882 als Cöpenicker Pferde-Eisenbahn (CPfE) gegründet, wurde der Betrieb mit der Elektrifizierung 1903 umbenannt. Dem Ankauf der Friedrichshagener Straßenbahn im Jahr 1906 folgten in den Jahren 1907 bis 1912 Verlängerungen in die Gemeinden Mahlsdorf, Grünau und Adlershof. 1920 ging die SSC im Zuge des Groß-Berlin-Gesetzes in der Berliner Straßenbahn (BSt) auf, die bis 1925 einen Gleisanschluss an das übrige Straßenbahnnetz herstellte. .. weiterlesen

Große Berliner Straßenbahn

Die Große Berliner Straßenbahn AG (GBS) war ein im Großraum Berlin tätiges Straßenbahnunternehmen während der Zeit des Deutschen Kaiserreichs und der beginnenden Weimarer Republik. Die am 8. November 1871 als Große Berliner Pferde-Eisenbahn AG (GBPfE) gegründete Gesellschaft war nach der Berliner Pferde-Eisenbahn das zweite Pferdebahnunternehmen in Berlin. Sie eröffnete am 8. Juli 1873 ihre erste Pferdebahnlinie vom Rosenthaler Tor nach Gesundbrunnen. Die Große Berliner entwickelte sich in den kommenden Jahren schnell zum mit Abstand größten Berliner Nahverkehrsunternehmen. Bis 1879 gingen weitere Linien in die damaligen Vororte und eine alle Radialen verbindende Ringlinie im ungefähren Verlauf der ehemaligen Akzisemauer in Betrieb. In den beiden darauffolgenden Entwicklungsphasen wurden zunächst die Berliner Innenstadt erschlossen und anschließend zwei wichtige Durchmesser­strecken in Ost-West- und Nord-Süd-Richtung gebaut. Gleichzeitig dehnte sich das Streckennetz, teils unter Zugeständ­nissen der damals noch eigenständigen Gemeinden, bis in die Vororte aus. Von 1896 bis 1902 elektri­fizierte die Gesellschaft ihr Streckennetz. Sie firmierte aus diesem Grund ab dem 25. Januar 1898 als Große Berliner Straßenbahn AG. Als Gegenleistung für die Elektri­fizierung erwirkte die Stadt Berlin 1901 die Einführung des Zehnpfennig­tarifs auf allen Linien im Berliner Weichbild. Im gleichen Zeitraum baute die Große Berliner ihre Monopolstellung durch die Übernahme beziehungsweise Angliederung der Neuen Berliner Pferdebahn (1894/1901), der Westlichen und Südlichen Berliner Vorortbahn und der Berlin-Charlottenburger Straßenbahn (1900) weiter aus. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Große Berliner Straßenbahn zum größten privaten Straßenbahn­unternehmen in Deutschland angewachsen. .. weiterlesen

Straßenbahn Danzig

Die Straßenbahn Danzig ist ein wichtiger Bestandteil des ÖPNV-Systems in der polnischen Stadt Danzig. Sie gehört der ZKM Gdańsk und wird von der 2005 gegründeten ZTM Gdańsk betrieben. .. weiterlesen