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Scuderia FerrariDie Scuderia Ferrari ist die Motorsportabteilung des Sportwagenherstellers Ferrari, der nach dem Firmengründer Enzo Ferrari benannt ist. .. weiterlesen
Ferrari 857SDer Ferrari 857S war ein Rennsportwagen, den Ferrari 1955 baute und den die Scuderia 1955 und 1956 bei Sportwagenrennen einsetzte. .. weiterlesen
Ferrari 750 MonzaDer Ferrari 750 Monza ist ein Rennsportwagen, den Ferrari 1954 baute und den die Scuderia 1954 und 1955 bei Sportwagenrennen einsetzte. .. weiterlesen
Ferrari 166 MMDer Ferrari 166 MM war ein Rennsportwagen, den Ferrari von 1948 bis 1953 produzierte. .. weiterlesen
Ferrari 312B3Der Ferrari 312 B3 war ein Formel-1-Rennwagen, den die Scuderia Ferrari in der Formel-1-Weltmeisterschaft 1973 und in der weiterentwickelten Version Ferrari 312 B3-74 auch 1974, sowie in den ersten beiden Rennen 1975 einsetzte. Der Konstrukteur war hauptsächlich Mauro Forghieri, der zeitweise durch Sandro Colombo ersetzt wurde. In der Saison 1973 wurde der Typ B3 von Jacky Ickx und Arturo Merzario gefahren, in den Folgejahren von Clay Regazzoni und Niki Lauda. Obwohl der 312 B3 als einer der am wenigsten wettbewerbsfähigen Fahrzeuge in der Ferrari-F1-Geschichte gilt, legte er den Grundstein für die Entwicklung der 312 T-Serie, welche das Team wieder an die Spitze der Formel 1 zurückbrachte. .. weiterlesen
Ferrari F310Der Ferrari F310 war ein Formel-1-Rennwagen, mit dem die italienische Scuderia Ferrari an der Saison 1996 teilnahm. Der Wagen markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Rennstalls: Er war der letzte von John Barnard gestaltete Ferrari-Rennwagen und das erste Formel-1-Auto des Teams, das von einem Zehnzylindermotor angetrieben wurde. Mit ihm begann zudem die sogenannte Schumacher-Ära bei Ferrari. Eine überarbeitete, nach allgemeiner Ansicht effizientere Version des Autos erschien im folgenden Jahr unter der Bezeichnung Ferrari F310B. .. weiterlesen
Ferrari 312PBDer Ferrari 312PB ist ein Rennwagen, den Ferrari von 1971 bis 1973 als Werkswagen in der Sportwagen-Weltmeisterschaft einsetzte, die er 1972 überlegen gewann. Das “P” steht für Prototyp nach dem FIA-Reglement der Gruppe 6. Das “B” steht für Boxermotor. Diese Bezeichnung ist allerdings irreführend. Während das Vorgängermodell Ferrari 312P noch von einem 60°-V12-3-Liter-Motor angetrieben wurde, der auf dem Motor des Formel-1-Rennwagens Ferrari 312 basierte, wurde für den ab 1970 eingesetzten Ferrari 312B ein um 180° gespreizter Flachmotor entwickelt, um den Schwerpunkt zu senken. Dieser war aber ebenfalls wieder ein V12. .. weiterlesen