Schweinfurt, Judengasse 12-20151122-001


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Schweinfurt, Judengasse 12
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Jüdische Gemeinde Schweinfurt

Die Jüdische Gemeinde Schweinfurt bestand in der sogenannten ersten Ära in Schweinfurt vom 13. Jahrhundert bis 1555 in der Judengasse, im Alten Gewerbeviertel am Main. Nach einer gemeindelosen Zwischenzeit existierte von 1863 bis 1942 in der zweiten Ära die bisher letzte Gemeinde der Stadt. Der letzte Hinweis auf jüdisches Leben in Schweinfurt ist eine Gedenkstätte an der Brandmauer des Hauses Siebenbrückleinsgasse 12. Auf dem großen Grundstück Nr. 14 in einem vormaligen Obstgarten in der westlichen Altstadt lag das neuzeitliche Gemeindezentrum. Das Vorderhaus von 1888 bildete das Gemeindehaus und das Hinterhaus die 1874 errichtete Synagoge. Direkt daneben befand sich der Bürgerhof (Schranne), das heutige Privatkundenzentrum der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge. Die Synagoge wurde während der Novemberpogrome 1938 nicht in Brand gesteckt, jedoch später bei Bombenangriffen zerstört, das Gemeindehaus aber nur beschädigt und danach als Wohnhaus hergerichtet. Es wurde von der Städtischen Sparkasse erworben und in den 1970er Jahren abgebrochen, zur Erweiterung ihres benachbarten Kundenparkplatzes, der sich damals bereits auf dem Areal der einstigen Synagoge befand. .. weiterlesen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen kreisfreien Stadt Schweinfurt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 28. Februar 2023 wieder und enthält 171 Baudenkmäler. .. weiterlesen