Schneebiger noch lage
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Größe:
4591 x 2566 Pixel (5922356 Bytes)
Beschreibung:
Schneebiger Nock (rechts der Mitte zwischen Gelttal (rechts) und Bachertal (links), davor Rein in Taufers (links vorn) mit Reintal, im HIntergrund Großer Rotstein, Mulle, Winkelspitze, Lenkstein, Barmer Spitze, Hochgall, Hochgallhütte, Wildgall, Hochflachkofel (links vom Schneebigen Nock mit Rieserferner) sowie Gelttalspitze, Rieserfernerhütte, Schwarze Wand und Wasserkopfspitze (rechts vom Schneebigen Nock)
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 31 Aug 2023 09:35:59 GMT
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Schneebiger Nock
Der Schneebige Nock, in alter Literatur auch Ruthnerhorn genannt, ist mit 3358 m nach dem Hochgall der zweithöchste Berg der Rieserfernergruppe, einem Gebirge im westlichen Teil der Hohen Tauern. Der Berg liegt in der italienischen Provinz Südtirol im Naturpark Rieserferner-Ahrn. Zuerst bestiegen wurde er am 6. Oktober 1866 durch Erzherzog Rainer Ferdinand von Österreich, Graf Heinrich Wurmbrand sowie die Bergführer Georg Auer und Johann Oberarzbacher aus Rein in Taufers und Georg Weiss, Gastwirt aus St. Johann im Ahrntal. Heute ist der Schneebige Nock von der nordöstlich gelegenen Kasseler Hütte oder aus dem Süden von der Rieserfernerhütte aus zu erreichen und wegen seiner markanten Pyramidenform und den ausgeprägten Graten ein oft besuchter Aussichtsberg.
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