Schloss Hartheim Aufnahmeraum 201704


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Schloss Hartheim Aufnahmeraum: In diesem Raum wurde während der Aktion T4 die Identität der Personen festgestellt. Unmittelbar danach führte man die Menschen in die unmittelbar angrenzende Gaskammer. Heute befinden sich in dem Raum Glaswände auf denen die Namen der 30.000 Opfer stehen.
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Die Tötungsanstalt Hartheim im Schloss Hartheim in der Gemeinde Alkoven bei Linz war von Mai 1940 bis Dezember 1944 Schauplatz von Massenmorden durch Kohlenmonoxid in einer Gaskammer. Hier erfolgten zunächst NS-Krankenmorde im Rahmen der Aktion T4, die im Täterkreis als „Euthanasie“ gerechtfertigt und verharmlost wurden. Bis August 1941 fielen dem Euthanasie-Programm, das vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden sollte, allein in Hartheim mehr als 18.000 Psychiatriepatienten und behinderte Menschen zum Opfer. Nach dem Abbruch dieses Programms wurden bis 1944 im Rahmen der NS-Aktion 14f13 12.000 arbeitsunfähige KZ-Häftlinge mit „Invalidentransporten“ ins Schloss Hartheim gebracht und ermordet. Auch ausländische Zivilarbeiter wurden zu Opfern in Hartheim. .. weiterlesen