Schiffshebewerk Henrichenburg rp1010195


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Der Schleusenpark des Schiffshebewerk Henrichenburg aus der Luft.
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© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
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Schiffshebewerk Henrichenburg

Das Schiffshebewerk Henrichenburg war seinerzeit das spektakulärste Bauwerk des Dortmund-Ems-Kanals (DEK) und das erste ausgeführte Mehrschwimmer-Schiffshebewerk der Welt. Es war am Ende des 19. Jahrhunderts notwendig geworden, um den Dortmunder Hafen an das entstehende Westdeutsche Kanalnetz anzuschließen. Die feierliche Inbetriebnahme des Hebewerks fand mit der Eröffnung des Kanals am 11. August 1899 in Anwesenheit von Kaiser Wilhelm II. statt. Zusammen mit der alten Schachtschleuse von 1914 hat es zwei Weltkriege überdauert und wurde nach über 60 Jahren nahezu störungsfreiem Betrieb 1969 außer Betrieb genommen. Heute bildet es den Mittelpunkt und das LWL-Industriemuseum im Schleusenpark Waltrop, zu dem noch das nicht mehr betriebene neue Hebewerk von 1962 und die Großschifffahrtsschleuse von 1989 gehören. .. weiterlesen

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Der Schleusenpark Waltrop ist ein Ort von historischer Bedeutung für das Ruhrgebiet und die Binnenschifffahrt auf dem westdeutschen Kanalnetz. Rund 20 km nordwestlich von Dortmund stehen in unmittelbarer Nähe vier Abstiegsbauwerke aus einer mehr als 100-jährigen Technikgeschichte des Verkehrswasserbaus. Jedes dieser Bauwerke repräsentiert den jeweiligen Stand der Ingenieurtechnik seiner Zeit. Eingebettet in eine Parklandschaft mit verbindenden Wegen können alle Bauwerke besichtigt werden. Das älteste Bauwerk befindet sich im südlichen Geländeteil, der dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) gehört und seit 1979 als Museum genutzt wird. Der nördliche Teil mit den drei weiteren Bauwerken gehört der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV), die dort eine Ausstellungshalle zur Binnenschifffahrt auf dem westdeutschen Kanalnetz eröffnet hat. Das in Europa einmalige Ensemble ist das Resultat der kontinuierliche Anpassung der Wasserstraßen an die veränderten Schiffsgrößen. Betrieblich genutzt wird nur noch die Großschifffahrtsschleuse. Die drei historischen Abstiegsbauwerke stehen unter Denkmalschutz. .. weiterlesen