Saccharose2


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Struktur von Saccharose (Sucrose)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 16 Jul 2025 06:23:07 GMT

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Saccharose

Saccharose [zaxaˈroːzə], umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus α-D-Glucopyranose und β-D-Fructofuranose und somit ein Kohlenhydrat. Andere Bezeichnungen für Saccharose sind Rohrzucker, Rübenzucker, Raffinadezucker oder raffinierter Zucker, brauner Zucker, Rohzucker. Vorwiegend im englischen Sprachbereich sowie im INCI-Code wird die Bezeichnung Sucrose verwendet. .. weiterlesen

Zuckerpflanze

Als Zuckerpflanzen werden Pflanzen bezeichnet, deren Anbau zur Gewinnung von Zucker erfolgt. Die wichtigsten Zuckerpflanzen sind Zuckerrohr und Zuckerrüben. Aus diesen wird das Disaccharid (Zweifachzucker) Saccharose gewonnen. Dieses besteht aus den beiden glycosidisch verknüpften Monosacchariden (Einfachzuckern) Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Das energiereiche Kohlenhydrat Saccharose dient den Zuckerpflanzen als Energiespeicher. Die aus der Pflanze gewonnene Saccharose wird z. B. als Nahrungsmittel oder zur Herstellung von Bioethanol genutzt. .. weiterlesen

Gustatorische Wahrnehmung

Als gustatorische Wahrnehmung wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden. .. weiterlesen

Alkoholische Gärung

Die alkoholische Gärung ist ein enzymatischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Glucose, unter anoxischen Bedingungen zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlendioxid abgebaut (vergoren) werden. Die meisten Mikroorganismen (Mikroben) mit der Fähigkeit zur alkoholischen Gärung nutzen diesen Stoffwechselweg nur vorübergehend zur Energiegewinnung, wenn der zur Atmung benötigte Sauerstoff fehlt. .. weiterlesen

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate bilden neben Proteinen und Lipiden in Bezug auf die Biomasse eine der drei bedeutsamsten Stoffklassen: Kohlenhydrate kommen im Stoffwechsel aller Lebewesen vor. Als Produkt der Photosynthese machen Kohlenhydrate etwa zwei Drittel der weltweiten Biomasse aus. Kohlenhydrate sind die am häufigsten vorkommende Klasse von Biomolekülen. Die Wissenschaft, die sich mit der Biologie der Kohlenhydrate und dem Kohlenhydratstoffwechsel beschäftigt, heißt Glycobiologie. Kohlenhydrate werden mit dem Suffix „-ose“ gekennzeichnet, z. B. die Polysaccharide Cellulose, Amylose, die Oligosaccharide Raffinose oder Stachyose, Disaccharide wie Saccharose oder Lactose und Monosaccharide wie Glucose und Fructose. .. weiterlesen

Kaugummi

Kaugummi ist eine Süßware, die aus einer unverdaulichen, elastischen Kaumasse sowie Zucker, Süßungsmitteln, Aromen und je nach Produkttyp aus weiteren Zutaten besteht. Die Kaumasse, auch Kaugummibasis oder Kaubase genannt, ist eine Mischung aus wasserunlöslichen, gummiartigen Polymeren, Harzen, Füllstoffen, Emulgatoren und Wachsen. Sie verleiht dem Kaugummi alle grundlegenden Beschaffenheits- und Kaueigenschaften. Die Wasserunlöslichkeit der Kaumasse ermöglicht es, den Kaugummi über einen längeren Zeitraum zu kauen, ohne dass sich seine Beschaffenheit merklich verändert. .. weiterlesen

Glycosidische Bindung

Als glycosidische Bindung oder glykosidische Bindung bezeichnet man die chemische Bindung zwischen dem anomeren Kohlenstoffatom eines Kohlenhydrats (Glycon) und dem Hetero- oder selten Kohlenstoffatom eines Aglycons oder einem zweiten Zuckermolekül. Verbindungen, die eine glycosidische Bindung enthalten, sind in der Natur weit verbreitet und werden Glycoside genannt. .. weiterlesen