Ruines van Romeins fort in centraal Pest, Contra-Aquincum, langs Donau die grens was


Autor/Urheber:
Sylvia Krijgsman
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
448 x 336 Pixel (80724 Bytes)
Beschreibung:
Turmfundament der spätrömischen Festung Contra Aquincum nahe der Elisabethbrücke im Stadtteil Pest, Budapest, Ungarn.
Lizenz:
Credit:
Sylvia Krijgsman
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 13 May 2024 08:28:50 GMT

Relevante Bilder

(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL

Relevante Artikel

Contra Aquincum

Contra Aquincum war ein römisches Militärlager, das als antike Gegenfestung den pannonischen „nassen Limes“ (Limes Pannonicus) und einen Flussübergang am Ostufer der Donau sicherte. Der Strom bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die heute auf dem Gebiet der ungarischen Hauptstadt Budapest gelegene Anlage wurde im Mittelalter zur Keimzelle der Stadt Pest, die erst 1873 mit Buda und Óbuda vereinigt wurde. Einige gesicherte Reste des Kastells sind heute nördlich der Elisabethbrücke am Platz des 15. März zu besichtigen. Die Benennung des Lagers mit dem Namen Contra Aquincum ist umstritten, aber bis heute vielfach noch gebräuchlich. .. weiterlesen

Transaquincum

Das in der Vergangenheit als Transaquincum bekannt gewordene römische Militärlager wurde nördlich des Heil- und Strandbads Dagály an der Népfürdő-Straße im XIII. Bezirk das Budapester Stadtteils Pest in Ungarn entdeckt. Die am Ostufer der Donau errichtete Anlage bestand in der Antike als Gegenfestung am pannonischen „nassen Limes“ (Limes Pannonicus) und sicherte eine Brücke über den Fluss. Die Donau bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Von dem Kastell ist heute oberirdisch nichts mehr zu sehen. Die Benennung des Lagers mit dem Namen Transaquincum wird nicht von allen ungarischen Wissenschaftlern akzeptiert, ist aber bis heute weitgehend gebräuchlich. .. weiterlesen

Burgus Budakalász-Luppa csárda

Der Burgus Budakalász-Luppa csárda war ein römischer Militärposten, der als spätantiker Wohn- und Wachturm zur Überwachung eines Donauabschnitts des pannonischen Limes (Limes Pannonicus) diente. Der Strom bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die vollständig ergrabenen Überreste der Befestigung lagen bei Luppa csárda, einem Ortsteil der Kleinstadt Budakalász im ungarischen Komitat Pest, nahe am Westufer des Donau-Westarms. Über Teilen der Fundamente entstand nach der Grabung ein Wochenendhaus. Ein bekannter publizierter Fund ist das Imitat eines Diatretglases. .. weiterlesen

Burgus Szigetmonostor-Horány

Der Burgus Szigetmonostor-Horány ist ein römisches Militärlager, das als spätantiker Ländeburgus zur Überwachung eines Donauübergangs am Ostufer der ungarischen Donauinsel Szentendrei am pannonischen Limes (Limes Pannonicus) diente. Der Strom markierte hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Der Anlage gegenüber, im Barbaricum, lag ein weiterer gesicherter Ländeburgus bei Dunakeszi. .. weiterlesen

Burgus Szentendre-Dera

Der Burgus Szentendre-Dera ist ein vollständig ergrabenes ehemaliges römisches Militärlager, das als spätantiker Ländeburgus die Überwachung eines Donauübergangs auf die ungarischen Donauinsel Szentendrei am pannonischen Limes sicherte. Der Strom bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die Anlage wurde am Westufer des Flusses, auf dem Gebiet der römischen Provinz Valeria errichtet und befand sich südlich der Altstadt und des Kastells von Szentendre im Komitat Pest. .. weiterlesen

Burgus Szentendre-Hunka

Der Burgus Szentendre-Hunka war ein römischer Militärposten, der als spätantiker Wohn- und Wachturm (Burgus) für die Kontrolle eines Donauabschnitts des pannonischen Limes (Limes Pannonicus) erbaut wurde. Der Strom bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die ergrabenen und zu besichtigenden Reste der Anlage befinden sich am Fuß des Hunka-Hügels in der Stadt Szentendre im ungarischen Komitat Pest, nordwestlich der Landstraße 11 nach Budapest, am Westufer des Donau-Westarms. Als Besonderheit dieses Bodendenkmals sind die Keramikscherben hervorzuheben, die den Übergang von der Spätantike bis ins Spätmittelalter dokumentieren. .. weiterlesen

Kastell Göd-Bócsaújtelep

Das Kastell Göd-Bócsaújtelep ist ein nie fertiggestelltes römisches Militärlager, das als besonders große spätantike Befestigung für die Überwachung des nordwestlichsten Grenzabschnitts am Limes Sarmatiae vorgesehen war. Gleichzeitig hätten die hier stationierten Einheiten den im Schutz dieses Limes lebenden, aber nur schwer zu kontrollierten und wankelmütigen Bündnispartner der sarmatischen Jazygen weiter an der Seite der Römer halten sollen. Mit Göd-Bócsaújtelep hätte das rund drei Kilometer westlich liegende, komplexe römische Grenzverteidigungssystem am pannonischen Donaulimes zudem einen vorgeschobenen Beobachtungsposten im östlichen Barbaricum besessen. Anhand dieser größtenteils noch unüberbauten Anlage lässt sich gut der im Stadium der Grundrißbestimmung steckengebliebene Entstehungsprozess eines spätrömischen Steinkastells nachvollziehen. Das Kastellareal liegt heute im Gemeindebereich von Bócsaújtelep, das zur nordungarischen Stadt Göd im Komitat Pest gehört. .. weiterlesen