Ruheschwebelage


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Bestimmung der Ruheschwebelage
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Ruheschwebelage

Die Ruheschwebelage ist ein Begriff aus der Zahnmedizin. .. weiterlesen

Zirkel nach Zielinsky

Der Zirkel nach Zielinsky ist ein zahnärztliches Instrument zur Bestimmung der Ruheschwebelage im Rahmen der Kieferrelationsbestimmung bei der Schädelanalyse zur Herstellung einer Totalprothese als Zahnersatz. Er ist als Tastzirkel von einem Stechzirkel abgeleitet. Die Spitzen der Schenkel dieses Zirkels sind abgebogen. Am Ende des Zirkels befindet sich eine Schraube zur Fixierung des festgestellten Abstandes der beiden Schenkel. Der Zirkel ist nach seinem Entwickler, dem Berliner Zahnarzt Walter Zielinsky (1883–1918), benannt, einem Schüler von Edward H. Angle (1855–1930). .. weiterlesen

Totalprothese

Unter einer Totalprothese versteht man in der Zahnmedizin den Ersatz aller Zähne und des Alveolarknochens eines oder beider Kiefer durch herausnehmbaren Zahnersatz, der aus einer Kunststoffbasis aus Polymethylmethacrylat (PMMA) und den darauf befestigten künstlichen Zähnen aus Kunststoff oder Porzellan besteht. Eine Totalprothese findet im Mund durch Saugwirkung, Adhäsions- und Kohäsionskräfte und das Zusammenspiel von Muskeln Halt am Kiefer. Hierzu wird der Prothesenrand mit Hilfe einer Funktionsabformung individuell angepasst. Eine Totalprothese ersetzt nicht nur die Zähne, sondern auch den abgebauten Kiefer. Der Knochenabbau des Kieferknochens (Kieferabbau) kann aus Zahnverlust, Parodontitis oder aus Knochenresorption, verursacht durch den Auflagedruck von Prothesen, resultieren. Die Herstellung einer Totalprothese erfolgt Hand in Hand zwischen Zahnarzt und Zahntechniker. Die zahntechnische Herstellung einer Totalprothese erfolgt auf Gipsmodellen in normierten Geräten. Das Einsetzen der Prothese in einen lebenden Organismus mit all seinen individuellen Besonderheiten stellt eine der größten Herausforderungen an den Zahnarzt dar. Der Erfolg der Behandlung setzt dabei große Erfahrung voraus. Die Herstellung einer Totalprothese dauert etwa sechs Behandlungssitzungen, die sich in der Regel über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen erstrecken. Es folgen mehrere Nachbehandlungssitzungen, die sich über weitere zwei bis acht Wochen hinziehen können. .. weiterlesen

Kieferrelationsbestimmung

Die Kieferrelationsbestimmung dient in der Zahnmedizin und Zahntechnik der Zuordnung von Ober- und Unterkiefermodellen. Hierfür stehen Modellhalter Fixatoren, Okkludatoren, Mittelwertartikulatoren, Teiljustierbare Artikulatoren bis hin zu volljustierbaren Artikulatoren zur Verfügung. Die Kieferrelationsbestimmung ist ein wichtiger Arbeitsschritt für die Herstellung von indirekt hergestellten Restaurationen, wie Inlays, Teilkronen, Kronen, Brücken, implantatgestütztem Zahnersatz sowie Teil- und Totalprothesen. Daneben werden auch Aufbissschienen nach einer Kieferrelationsbestimmung einartikuliert. Nach einer Abformung werden Modelle vom Oberkiefer und Unterkiefer hergestellt. Sie werden in einer Relation, die möglichst genau die Verhältnisse am Patienten widerspiegelt, der Bisshöhe, in einen Artikulator montiert. .. weiterlesen