Rippenqualle


Autor/Urheber:
R. Griswold
Größe:
1816 x 1176 Pixel (1473022 Bytes)
Beschreibung:
Rippenqualle mit Tentakeln
Lizenz:
Public domain
Credit:

von [1] Image ID: nur01003, National Undersearch Research Program (NURP) Collection Location: Boreal Atlantic Ocean, southern New England. Photo Date: 1984 August Photographer: R. Griswold

Credit: OAR/National Undersea Research Program (NURP); National Marine Fisheries Service
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 03 Oct 2023 12:22:19 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Rippenquallen

Die Rippen- oder Kammquallen sind ein Stamm des Tierreichs. Ihr wissenschaftlicher Name bezieht sich auf die kammartigen Plättchen, mit denen die im Deutschen namensgebenden „Rippen“ bedeckt sind. .. weiterlesen

Tentilla

Als Tentilla/Tentillen (Mehrzahl) bzw. Tentillum (Einzahl) werden die fadenförmigen Fortsätze an den Tentakeln von Nesseltieren und Rippenquallen bezeichnet. Tentillen dienen zum Beispiel zum Beutefang und sind dafür gegebenenfalls mit Klebekörperchen, so genannten Colloblasten, ausgestattet. .. weiterlesen

Cydippida

Als Cydippida bezeichnet man eine ökologisch bedeutsame und artenreiche Ordnung von Rippenquallen (Ctenophora) aus der Klasse Tentaculata. Cydippida wie die Seestachelbeere sind in vielerlei Hinsicht die „typischen“ Rippenquallen und vereinigen viele Merkmale auf sich, die innerhalb der Gruppe als ursprünglich gelten dürfen. Da die Gruppe wahrscheinlich nicht monophyletisch ist, also nicht alle Nachkommen ihres letzten gemeinsamen Vorfahren umfasst, erkennt die heute vorherrschende Systematik, die Kladistik, die Gruppe nicht als Taxon an. .. weiterlesen

Klebzelle

Als Klebzellen, Colloblasten, Collozyten oder Lasso-Zellen bezeichnet man einen beim Beutefang eingesetzten Zelltyp der Rippenquallen (Ctenophora). Sie bestehen aus einem halbkugelförmigen Kopf, der durch einen langen Schaft in den Tentakeln oder ihren feinen Seitenfäden, den Tentillen, verankert ist. Der Kopf selbst ist mit zahlreichen feinen Kügelchen übersät, die bei Berührung eine klebrige Substanz freisetzen, so dass die Beute an den Tentakeln haften bleibt. .. weiterlesen