Italienisch:
Sacra Famiglia Canigiani Auf Wikidata bearbeiten

Die heilige Familie aus dem Hause Canigiani
title QS:P1476,it:"Sacra Famiglia Canigiani Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Lit,"Sacra Famiglia Canigiani Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Les,"Sagrada Familia Canigiani"
label QS:Lfr,"La Sainte Famille Canigiani"
label QS:Lhr,"Sveta obitelj Cinigiani"
label QS:Lde,"Die heilige Familie aus dem Hause Canigiani"
label QS:Lpt,"A Sagrada Família Canigiani"
label QS:Lja,"カニジャーニの聖家族"
label QS:Larz,"عائله كانيجيانى المقدسه"
label QS:Luk,"Святе сімейство Каніджані"
label QS:Lnl,"Canigiani Holy Family"
label QS:Lsv,"Heliga familjen"
label QS:Lel,"Αγία Οικογένεια Κανιτζάνι"
label QS:Lml,"കാനിജിയാനി ഹോളി ഫാമിലി (റാഫേൽ)"
label QS:Lgl,"A Sagrada Familia de Canigiani"
label QS:Len,"Canigiani Holy Family"
label QS:Laz,"Müqəddəs Kanigiani ailəsi"


Autor/Urheber:
Größe:
1100 x 1347 Pixel (193961 Bytes)
Beschreibung:
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 10 Mar 2024 17:16:02 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Gemäldegalerie Düsseldorf

Die Gemäldegalerie Düsseldorf war eine weltberühmte Gemäldesammlung mit Schwerpunkt auf der italienischen, flämischen und niederländischen Malerei der Renaissance und des Barock, bereichert durch niederländisch-deutsche und italienisch-venezianische Werke. Als Galerie Électorale wurde unter Bezugnahme auf die Galleria der Uffizien in Florenz zuerst bloß das ab 1709 errichtete dreiflügelige Galeriegebäude auf der Südseite des Düsseldorfer Schlosses bezeichnet, einer der frühesten selbständigen Museumsbauten Europas. Beschrieben in Katalogen von Gerhard Joseph Karsch (1719), François-Louis Colins (1756), Nicolas de Pigage (1778) und Valentine Green (1793), galt die darin auf zwei Etagen ausgestellte Gemälde- und Skulpturensammlung als „eine für damalige Verhältnisse an Umfang und Qualität erlesene Kollektion“ und als „grandioser Bilderschatz“, als „Kunstschatz von europäischem Rang“, als der „deutsche Louvre“. Die Sammlung erfuhr über die Jahre viele Veränderungen. Durch Kriegshandlungen bedroht, wurde sie mehrfach evakuiert. Nach dem Siebenjährigen Krieg veranlasste Galeriedirekter Lambert Krahe eine fortschrittliche Hängung der Bilder, die in dem Galeriewerk La Galerie Électorale de Dusseldorff eindrucksvoll dokumentiert ist. 1805 ließ Kurfürst Maximilian VI. von Pfalz-Bayern den Großteil der transportablen Sammlungsbestände endgültig aus Düsseldorf fortschaffen. Die über 1000 Exponate umfassende Kollektion ist heute in alle Welt zerstreut. Ungefähr 50 Gemälde befinden sich noch oder wieder in Düsseldorf im Museum Kunstpalast. Viele Bilder bildeten einen Grundstock der Münchner Pinakothek, die am Anfang des 18. Jahrhunderts begonnene Sammlung von Abgüssen antiker Plastiken, die älteste eines Fürsten auf deutschem Boden, wurde ein Grundstock des Mannheimer Antikensaals. .. weiterlesen