Radiation Cervix Advanced1
Example of an AP radiation therapy treatment field for Stage IB2+ Cervix used at Tufts/Brown residency program. Actual patient contours should guide field design.
- Superior border: L4/L5. If common illiac LN involvement, superior border should extend to L3/L4 or higher to cover the disease with 3 cm margin
- Inferior border: inferior edge of pubic ramus. If vaginal involvement, inferior border should extend 3-4 cm past the vaginal extent of the disease, as marked by a gold seed
- Lateral borders: ~2cm lateral to bony pelvis, in order to cover lymph nodes
- Red: cervix; Blue: uterus; Khaki: bladder; Brown: rectum
- Orange: common illiac LNs; Yellow: external illiac LNs; Light Green: obturator LNs; Purple: internal illiac LNs; Dark Green: presacral LNs
- Please see lateral field
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ZervixkarzinomDas Zervixkarzinom, auch Kollumkarzinom oder Gebärmutterhalskrebs genannt, ist ein bösartiger (maligner) Tumor des Gebärmutterhalses. Es ist weltweit der vierthäufigste bösartige Tumor bei Frauen. Histologisch handelt es sich in der Mehrheit der Fälle um ein Plattenepithelkarzinom. Die häufigste Ursache für ein Zervixkarzinom ist eine Infektion mit bestimmten Typen des humanen Papillomvirus (HPV). Das Zervixkarzinom verursacht zunächst keine Schmerzen, nur gelegentlich treten leichte Schmierblutungen auf. Erst wenn der Tumor größer wird und mit Geschwürbildung zerfällt, kommt es zu fleischwasserfarbigem, süßlich riechendem Scheidenausfluss. Im Frühstadium ist die vollständige Entfernung der Veränderung durch eine Konisation ausreichend. Im fortgeschrittenen Stadium werden die Entfernung der ganzen Gebärmutter mit umliegendem Gewebe und manchmal auch weiterer Organe notwendig. Eine Untersuchung zur Früherkennung ist der Pap-Test. Eine Impfung mit einem HPV-Impfstoff verhindert eine Infektion durch die zwei häufigsten Hochrisiko-HPV-Typen und verringert damit das Risiko der Entstehung eines Zervixkarzinoms. .. weiterlesen