Radebeul Albertschloesschen
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AlbertschlösschenDas Albertschlösschen liegt im Stadtteil Serkowitz des sächsischen Radebeul, in der Gohliser Straße 1. Der 1875 von den Gebrüdern Ziller entworfene „Neubau eines feinen Restaurants verbunden mit Conditorei“ wurde 1876/1877 durch die Baufirma F. W. Eisold errichtet, benannt ist es wohl nach dem seinerzeitigen sächsischen König Albert. .. weiterlesen
Liste der denkmalgeschützten Industriegebäude in RadebeulDie Liste der denkmalgeschützten Industriegebäude in Radebeul gibt eine Übersicht über Industriegebäude der sächsischen Stadt Radebeul, die unter Denkmalschutz stehen. .. weiterlesen
Liste der Kulturdenkmale in Radebeul-SerkowitzDie Liste der Kulturdenkmale in Radebeul-Serkowitz gibt eine Übersicht über die Kulturdenkmale im Stadtteil Serkowitz der sächsischen Stadt Radebeul anhand des Stands der Denkmalliste vom 24. Mai 2012. .. weiterlesen
Stadtarchiv RadebeulDas Stadtarchiv Radebeul ist ein kommunales Archiv. Es sichert die historische Überlieferung der sächsischen Stadt Radebeul und ihrer Vorgängergemeinden. Der Sammlungsumfang geht vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das älteste Dokument ist jedoch eine Urkunde aus dem Jahr 1470. Das Stadtarchiv befindet sich seit 2014 in der Wasastraße 50 des Stadtteils Serkowitz; vorher war es seit 1991 im nahegelegenen Albertschlösschen zu finden. .. weiterlesen
Liste historischer Gasthäuser in RadebeulDie Liste historischer Gasthäuser in Radebeul gibt eine Übersicht über historisch bedeutsame Gasthäuser, Gaststätten sowie Hotels auf dem Gebiet der sächsischen Stadt Radebeul. .. weiterlesen
SerkowitzSerkowitz, bis 1905 eine selbstständige Landgemeinde, ist heute ein Stadtteil sowie eine Gemarkung der Stadt Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Serkowitz liegt am südlichen Stadtrand direkt an der Elbe, im Südosten grenzt dieser an Altkaditz, das zu Dresden gehört. Das Zentrum von Serkowitz ist Altserkowitz mit seinen denkmalgeschützten Objekten. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 eine Größe von 183 Hektar. .. weiterlesen
Gebrüder ZillerDie Gebrüder Ziller waren zwei Baumeister des 19. Jahrhunderts in der sächsischen Lößnitz nordwestlich von Dresden, heute Radebeuler Stadtgebiet. Moritz Gustav Ferdinand Ziller erlernte als Baumeister, einer Familientradition der Baumeisterfamilie Ziller bereits in dritter Generation folgend, einen Bauberuf und trat 1859 in das Baumeistergeschäft von Vater Christian Gottlieb Ziller in Oberlößnitz ein. Im Jahr des 60. Geburtstags des Vaters 1867 kehrte der jüngere Bruder, Baumeister Gustav Ludwig Ziller, aus der Fremde zurück, und Moritz und Gustav firmierten das väterliche Baugeschäft zur Baufirma „Gebrüder Ziller“, oft kurz „Gebr. Ziller“, um, die kurze Zeit später ihr Geschäftslokal auf der anderen Straßenseite in Serkowitz eröffnete. .. weiterlesen