RNA-in-situ-dark-field


Autor/Urheber:
Jennifer L Juengel, Adrian H Bibby, Karen L Reader, Stan Lun, Laurel D Quirke, Lisa J Haydon and Kenneth P McNatty
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
364 x 198 Pixel (63699 Bytes)
Beschreibung:
Gewebeschnitt nach radioaktiver RNA in situ Hybridisierung und Nachweis der Radioaktivität durch Entstehung von Silberkörnern. Bei Hellfeld-Mikroskopie (links) sind diese kaum zu sehen, bei Dunkelfeldmikroskopie (rechts) treten sie dagegen deutlich hervor.
Kommentar zur Lizenz:
w:de:Creative Commons
Namensnennung
Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert.
Dieses Werk darf von dir
  • verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
  • neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
  • Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Lizenz:
Credit:
Reproductive Biology and Endocrinology 2004, 2:78 doi:10.1186/1477-7827-2-78. Figure 1. Online
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 25 Apr 2024 13:30:11 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Dunkelfeldmikroskopie

Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine bereits seit über 250 Jahren bekannte Variante der Lichtmikroskopie. Sie führt zu einem dunklen Bildhintergrund, vor dem sich die zu beobachtenden Strukturen hell abheben. Dadurch können von durchsichtigen Objekten mit nur sehr geringem Kontrast dennoch gut aufgelöste, kontrastreiche Bilder erzeugt werden, ohne dass eine vorherige Färbung des Präparats erforderlich ist. Auch lebende Objekte sind gut beobachtbar. Bis zur Entwicklung der Phasenkontrastmikroskopie in den 1930er Jahren war die Dunkelfeldmikroskopie neben der ähnlichen Kontrastfarben-(„Rheinberg“)-Beleuchtung und der schiefen Beleuchtung die einzige Methode zur Kontrastverstärkung bei ungefärbten Präparaten. In Abgrenzung zur Dunkelfeldmikroskopie wird die Technik der „normalen“ Lichtmikroskopie als Hellfeldmikroskopie bezeichnet. .. weiterlesen