Rüütelkonna hoone


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Oeselsche Ritterschaft

Die Oeselsche Ritterschaft war von der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bis 1920 der politische und rechtliche Zusammenschluss des vornehmlich deutschbaltischen Adels auf der Insel Oesel im heutigen Estland. Durch die vom jeweiligen Souverän garantierten Standesprivilegien, den politischen Einfluss und den agrarischen Großgrundbesitz war die Ritterschaft außerhalb der Städte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts die herrschende Schicht des Landes. Die Oeselsche Ritterschaft hatte ihren Sitz im „Ritterhaus“ in Arensburg. .. weiterlesen

Baltisches Wappenbuch

Das Baltische Wappenbuch umfasst die Wappensammlungen der Baltischen Ritterschaften von Livland, Estland, Kurland und Oesel. Das Wappenbuch wurde im Jahre 1882 von Carl Arvid Klingspor in Stockholm erarbeitet und herausgeben. Die zeichnerische Gestaltung der Wappen übernahm Adolf Matthias Hildebrandt. .. weiterlesen

Kuressaare

Kuressaare ist die einzige Stadt auf der größten estnischen Insel Saaremaa. Sie liegt direkt an der Ostsee an der Südküste der Insel, zwischen den Buchten Sepamaa laht im Osten sowie Kuressaare laht und Linnulaht im Westen. .. weiterlesen

Landrat (Baltikum)

Landräte im Baltikum waren, von der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts bis 1918, von den Baltischen Ritterschaften gewählte Wahlbeamte und gehörten den Landratskollegien an. Im Baltikum gehörten bis 1918 Livland und Oesel, Estland und Kurland dazu. Litauen war 1569 eine Einheit mit Polen eingegangen, bedingt durch den Niedergang Polen-Litauens und der Teilung Polens blieb Litauen bis 1917 Teil des Russischen Kaiserreichs. Der Versammlungsraum der Landräte war die Landratskammer. Außer in Kurland, dort wurde sie als Ritterhaus bezeichnet. .. weiterlesen