QuaatzReinhold


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unbekannt

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Reinhold Georg Quaatz (* 8. Mai 1876 in Berlin; † 15. August 1953 ebenda) deutscher Politiker (DVP, DNVP, CDU)

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PD-icon.svg Dieses Werk ist vor dem Inkrafttreten des Urheberrechtsgesetzes am 1. Januar 1966 von einer juristischen Person des öffentlichen Rechts veröffentlicht worden, ohne dass der Verfasser auf dem Titelblatt, in der Widmung, in dem Vorwort oder am Ende genannt wurde (§ 3 LUG; zu Details siehe Wikipedia:Bildrechte). Für die Berechnung der Schutzfrist gilt daher nach § 134 Satz 2 UrhG, dass sie 70 Jahre nach Veröffentlichung läuft.

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Dieses Werk ist vor dem Inkrafttreten des Urheberrechtsgesetzes am 1. Januar 1966 von einer juristischen Person des öffentlichen Rechts veröffentlicht worden, ohne dass der Verfasser auf dem Titelblatt, in der Widmung, in dem Vorwort oder am Ende genannt wurde (§ 3 LUG; zu Details siehe Wikipedia:Bildrechte). Für die Berechnung der Schutzfrist gilt daher nach § 134 Satz 2 UrhG, dass sie 70 Jahre nach Veröffentlichung läuft.
Credit:

Büro des Reichstags (Hg.): Reichstags-Handbuch 1928, IV. Wahlperiode, Verlag der Reichsdruckerei, Berlin 1928

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(c) Bundesarchiv, Bild 183-2007-0314-500 / CC-BY-SA 3.0

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Reinhold Quaatz

Reinhold Georg Quaatz war ein deutscher Jurist und Politiker. Als rechte Hand des DNVP-Vorsitzenden Alfred Hugenberg begleitete er die Bildung vom Kabinett Hitler 1933 und damit die Zerstörung der Weimarer Republik. In der Einleitung zu einer Tagebuchedition urteilen Hermann Weiss und Paul Hoser: „Als national denkender Halbjude in einer völkisch-nationalistischen Partei praktisch auf verlorenem Posten, als schnell und scharf analysierender Parteipolitiker trotz aller Belesenheit mit manchem ideologischen Vorurteil seiner Epoche und seines Standes behaftet, war Quaatz auf keinen einfachen Nenner zu bringen.“ .. weiterlesen