Ptolemy I Soter Louvre Ma849


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Ptolemy I Soter, founder of the Library (Louvre) Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
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Ptolemaios I.

Ptolemaios I. Soter war einer der Generäle Alexanders des Großen und dessen Freund sowie später einer der Diadochen und Begründer der hellenistischen Ptolemäerdynastie in Ägypten. .. weiterlesen

Ptolemäer

Ptolemäer sind die Mitglieder der makedonisch-griechischen Dynastie, die seit dem frühen Hellenismus bis zur Eroberung durch das Römische Reich fast 300 Jahre lang über Ägypten sowie längere Zeit auch über angrenzende Besitzungen wie Kyrene, Syrien, Zypern, Sinai und im Ägäisraum herrschte. Ihren Namen erhielten sie nach dem Dynastiegründer, König Ptolemaios I.. In Anlehnung an dessen Vater Lagos werden sie auch als Lagiden bezeichnet. In einer Einteilung der Geschichte Ägyptens gehören sie zur Epoche der griechisch-römischen Zeit. .. weiterlesen

Hellenismus

Als Hellenismus wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr. bis zur Einverleibung des ptolemäischen Ägyptens, des letzten hellenistischen Großreiches, in das Römische Reich im Jahr 30 v. Chr. bezeichnet. .. weiterlesen

Liste der griechischsprachigen Geschichtsschreiber der Antike

Die antike griechische Geschichtsschreibung entwickelte sich aus den Gattungen der Mythographie und Genealogie. Den Beginn der „eigentlichen“ griechischen bzw. griechischsprachigen Geschichtsschreibung im Sinne einer Informationssammlung und -aufbereitung, die tatsächlich geschehene Ereignisse des menschlichen Lebens behandelt, setzt die Geschichtswissenschaft traditionell mit Herodot an, der von Marcus Tullius Cicero zugleich als „Vater der Geschichtsschreibung“ und als Erzähler „zahlloser Geschichten“ bezeichnet wird. Einen Vorläufer der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung im engeren Sinne eines nüchternen Tatsachenberichts sehen auch viele heutige Historiker in Thukydides. Als der letzte spätantike griechische Geschichtsschreiber gilt gemeinhin Theophylaktos Simokates. .. weiterlesen

Ägypten in griechisch-römischer Zeit

Die griechisch-römische Zeit im Alten Ägypten begann mit der Machtübernahme durch Alexander den Großen 332 v. Chr. und endete wahlweise mit dem Tod des Kaisers Theodosius I. oder mit dem Ende der römischen Herrschaft im 7. Jahrhundert n. Chr. Der letzte römische Kaiser, dessen Aufenthalt in Ägypten sicher belegt ist, war Maximinus Daia. Nach der faktischen Teilung des Römischen Reiches im Jahr 395 fiel Ägypten an Ostrom und blieb eine der wichtigsten und reichsten Gegenden des Imperiums. Die anschließende Zeit, die mitunter als eigene Epoche gezählt wird, endete 642 mit der Eroberung durch die islamischen Araber. .. weiterlesen

Diadochen

Die Diadochen waren Feldherren Alexanders des Großen und deren Söhne, die nach dessen unerwartetem Tod 323 v. Chr. das Alexanderreich unter sich aufteilten und sich mit wechselnden Bündnissen in insgesamt sechs Diadochenkriegen bekämpften. Danach hatte sich ein Staatensystem etabliert, das bis zum Auftreten des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum im 2. Jahrhundert v. Chr. Bestand haben sollte und den Rahmen für die kulturelle Entfaltung des Hellenismus bot. .. weiterlesen

Bibliothek von Alexandria

Die Bibliothek von Alexandria war die bedeutendste antike Bibliothek. Sie entstand Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr. in der kurz zuvor in Ägypten gegründeten makedonisch-griechischen Stadt Alexandria. Der Zeitpunkt des Endes der Bibliothek ist ungeklärt. Die Annahmen reichen von 48 v. Chr. bis ins 7. Jahrhundert. Oft geäußert wird die Ansicht, dass sie im 3. Jahrhundert der Zerstörung des gesamten Palastviertels von Alexandria zum Opfer fiel. Bisher sind keine Überreste der Bibliothek gefunden worden, jedoch bieten die Texte antiker Autoren einige Informationen. .. weiterlesen