Prinzip zoning


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Prinzipskizze des "Zoning"
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Zoning (Geologie)

Beim Zoning handelt es sich um einen in der Geologie, der Mineralogie und der Lagerstättenkunde verwendeten Begriff. Zoning bezeichnet im weiteren Sinne die räumliche Verteilung postmagmatischer Mineralparagenesen. Ein Zoning liegt vor, wenn bei einer magmatogenen Erzlagerstätte mehr oder weniger konzentrische, um den erzspendenden magmatischen Körper liegende Zonen gleichen Erzmineralgehaltes vorhanden sind. Die einzelnen Erzparagenesen bilden dabei eine vertikale Abfolge. Diese Zonen sind ein Abbild der zur Zeit der Erzbildung herrschenden geothermischen Verhältnisse und waren Bereiche ehemals gleicher Temperaturen. Sie gestatten somit die Rekonstruktion von Geo-Isothermen und Rückschlüsse auf die Lage des erzbringenden Magmakörpers, sofern dieser nicht Teil der Lagerstätte selbst ist. Das Zoning kann die Lagerstätte in unterschiedlichem Umfang betreffen. Hierbei wird folgende Unterteilung vorgenommen :„Regional Zoning“: Zoning in geringem räumlichen Umfang „District Zoning“: Zoning in einem abgeschlossenen Bereich der Lagerstätte oder des Vorkommens. Häufige Form bei den weltweit bekannten Erzlagerstätten „Orebody Zoning“: Zoning über den gesamten Lagerstättenbereich einschließlich der Nebenmineralisationen. .. weiterlesen