Plazenta


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Plazentaretention

Als Plazentaretention wird in der Geburtshilfe die Nichtausstoßung, Verhaltung des Mutterkuchens, oder Teilen davon, nach der Geburt genannt. Sie tritt bei etwa einer von 300 Geburten auf. In der Tiermedizin wird dies als Retentio secundinarum (Nachgeburtsverhaltung) bezeichnet. .. weiterlesen

Plazenta

Die Plazenta ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist. Darüber steht der Embryo mittelbar mit dem Blutkreislauf der Mutter in Verbindung, erhält Nährstoffe und Sauerstoff und gibt Abfallprodukte ab. Nach der Entbindung wird die Plazenta gemeinsam mit der Eihaut als Nachgeburt ausgestoßen. Eine analoge Struktur stellt die Dottersack-Plazenta der Grundhaie dar, die ebenso wie die Plazenta der Säugetiere der Versorgung der Embryonen dient. .. weiterlesen

Placenta accreta

Als Placenta accreta bezeichnet man in der Geburtshilfe eine Störung der Plazentahaftung, bei der die Plazenta mit der Gebärmuttermuskulatur (Myometrium) verwachsen ist. Dadurch löst sich die Plazenta nach der Geburt des Kindes nicht (Plazentaretention) und es kann zu erheblichen Blutungen kommen. Die Placenta accreta kommt bei etwa einer von 2.500 Schwangerschaften mit steigender Häufigkeit vor. .. weiterlesen