Pierre Mendès France 1968
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Pierre Mendès FrancePierre Mendès France war ein französischer Politiker. Er war vom Juni 1954 bis Februar 1955 Ministerpräsident und Außenminister der Vierten Republik. Mendès France trug zum Ende des Indochinakriegs, zur Dekolonisation Marokkos und Tunesiens, sowie zu den Pariser Verträgen bei, die der Bundesrepublik Deutschland die Souveränität einräumten und sie in die NATO aufnahmen. .. weiterlesen
Parti socialiste unifiéDie Parti socialiste unifié war eine französische Partei, die am 3. April 1960 gegründet wurde und sich 1989 selbst auflöste. Die PSU war eine linkssozialistische Partei und vertrat Ideen des demokratischen Sozialismus. Sie verstand sich als Vertreterin einer undogmatischen Linken (deuxième gauche), die sich gegen Totalitarismus und Kolonialismus wandte, und verortete sich zwischen der mehr oder minder sozialdemokratischen Parti socialiste und der Kommunistischen Partei Frankreichs. In den 1970er und frühen 80er Jahren vertrat sie einen „Sozialismus der Selbstverwaltung“. .. weiterlesen
Maurice ViolletteMaurice Gabriel Viollette war ein französischer Politiker, der unter anderem zwischen 1902 und 1919 und von 1924 bis 1930 Mitglied der Abgeordnetenkammer war. Er fungierte ferner als Minister für Versorgung und Seeverkehr vom 20. März bis 4. Juli 1917 im Kabinett Ribot V sowie zwischen 1925 und 1927 als Generalgouverneur von Algerien. Er war des Weiteren von 1930 bis 1939 Senator sowie vom 4. Juni 1936 bis 18. Januar 1938 im Kabinett Blum I sowie im Kabinett Chautemps III Staatsminister (Ministre d’État). Er bekleidete das Amt als Staatsminister vom 13. März bis 10. April 1938 abermals im Kabinett Blum II. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war er zwischen 1945 und 1955 Mitglied der Nationalversammlung. .. weiterlesen
Parti républicain, radical et radical-socialisteDer Parti républicain, radical et radical-socialiste von 1901, kurz Parti radical, war eine republikanische, liberale und linksbürgerliche französische Partei, aus der ähnlich benannte Abspaltungen hervorgegangen sind. Im Deutschen spricht man oft, vor allem für die Zeit der Dritten Republik, von den „Radikalsozialisten“. Das radical im Namen bezieht sich historisch auf die Ablehnung der Monarchie und die Befürwortung der Werte der Französischen Revolution. Der Namensteil „radikal-sozialistisch“ geht auf ein Bündnis der radikalen Republikaner mit Reformsozialisten um Jean Jaurès zurück. Im Gegensatz zu Sozialisten marxistischer Prägung war die Parti radical aber eine bürgerliche Partei, die entschieden für Privateigentum und Freihandel eintrat. .. weiterlesen