Pica nuttalli Odocoileus hemionus
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GelbschnabelelsterDie Gelbschnabelelster ist eine nordamerikanische Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Mit 43 bis 54 Zentimetern Körperlänge ist sie der kleinste lebende Vertreter der Echten Elstern (Pica). Sie fällt innerhalb der Gattung durch ihren gelben Schnabel und Gesichtsfleck auf, zeigt aber ansonsten die übliche kontrastreiche Schwarzweißfärbung der Echten Elstern. Die Gelbschnabelelster ist ein Endemit Kaliforniens, das Verbreitungsgebiet beschränkt sich auf das kalifornische Längstal und die Täler der Küstengebirge südlich von San Francisco. Sie ist eine Leitart der kalifornischen Eichensavanne, in der sie vor allem entlang von Flussläufen zu finden ist, zudem brütet sie in den schattigen Tälern entlang des Längstals. Wie alle Echten Elstern ernährt sie sich omnivor. Die Gelbschnabelelster beginnt zwischen Januar und Mitte Februar mit dem Nestbau, dem nach zwei bis acht Wochen die Eiablage folgt. Die Gelege umfassen ein bis fünf Eier, die Jungen schlüpfen nach 16 bis 18 Tagen Brutzeit. .. weiterlesen
MaultierhirschDer Maultierhirsch oder Großohrhirsch ist ein im Westen Nordamerikas verbreiteter Hirsch. Er ist der nächste Verwandte des Weißwedelhirsches. Es werden mehrere Unterarten unterschieden, die sich in zwei Gruppen untergliedern lassen. Jene westlich der Rocky Mountains werden meist als Schwarzwedelhirsche bezeichnet. Die Artbezeichnung Maultierhirsch bezieht sich auf die großen Ohren, die an jene von Maultieren erinnern. .. weiterlesen