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Karlsruher FC PhönixDer Karlsruher FC Phönix war ein deutscher Sportverein, der 1894 als reiner Fußballverein gegründet, 1922 um eine Leichtathletik- und 1925 um eine Großfeldhandballabteilung erweitert wurde. Der Verein zählte im Januar 1900 zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Fußball-Bundes und wurde 1909 der sechste deutsche Fußballmeister. 1912 schloss sich der FC Phönix mit dem FC Alemannia zum Karlsruher FC Phönix (Phönix-Alemannia) zusammen, nach dem Ersten Weltkrieg bezog er ein Areal im Karlsruher „Wildpark“. An die sportlichen Erfolge der ersten zwei Jahrzehnte seines Bestehens konnte der FC Phönix jedoch nie mehr anknüpfen. .. weiterlesen
Süddeutsche Fußballmeisterschaft 1908/09Die süddeutsche Fußballmeisterschaft 1908/09 des Verbandes Süddeutscher Fußball-Vereine gewann der Karlsruher FC Phönix im Endrundenturnier mit zwei Punkten Vorsprung vor dem 1. FC Nürnberg. Dies war der erste Gewinn der süddeutschen Fußballmeisterschaft für die Karlsruher, die sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1908/09 qualifizierten. Die Blau-Schwarzen zogen in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft mit deutlichen Siegen über den FC München-Gladbach sowie den SC Erfurt ins Finale ein, wo sie Titelverteidiger Viktoria 89 Berlin mit 4:2 besiegten und die deutsche Fußballmeisterschaft gewannen. .. weiterlesen
Süddeutsche Fußballmeisterschaft 1910/11Die süddeutsche Fußballmeisterschaft 1910/11 des Verbandes Süddeutscher Fußball-Vereine gewann der Karlsruher FV im Endrundenturnier ungeschlagen mit sechs Punkten Vorsprung vor der F.A. Bayern im Münchener SC. Dies war der siebte Gewinn der süddeutschen Fußballmeisterschaft für die Karlsruher, die sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1910/11 qualifizierten. Nach einem 4:0-Sieg im Viertelfinale gegen den TuFC Tasmania Rixdorf erreichten die Karlsruher das Halbfinale gegen den VfB Leipzig und musste sich auf dem Platz der Frankfurter Victoria der Mannschaft um Camillo Ugi mit 0:2 geschlagen geben. Dieses Spiel, bei dem KFV-Mittelläufer Max Breunig verletzungsbedingt fehlte, konnten die Badener lange offen gestalten und zogen nach der Pause, als man 0:1 zurücklag, ein Powerplay auf, konnten aber keinen Treffer landen, und als die Sachsen auf 0:2 erhöhten, steckte der KFV schließlich auf. .. weiterlesen
Verband Süddeutscher Fußball-VereineDer Verband Süddeutscher Fußball-Vereine wurde 1897 in Karlsruhe als regionaler Dachverband für Fußballvereine in Süddeutschland gegründet. Er war der erste regionale Fußballverband in Deutschland, der über längere Zeit Bestand hatte. 1914 nahm er seinen heutigen Namen Süddeutscher Fußball-Verband an, von 1927 bis zur vorübergehenden Auflösung 1933 hieß er Süddeutscher Fußball- und Leichtathletik-Verband. .. weiterlesen
Holstein Kiel/Namen und ZahlenWichtige Namen und Zahlen, die die Fußballabteilung von Holstein Kiel betreffen und die teils nur in Listenform dargestellt werden können, können neben dem Text mit der momentanen Software der Wikipedia nur unzureichend umgesetzt werden. Daher wird dieser Artikel genutzt, um vom Vereinsartikel auf diese Daten hinführen zu können, sodass der Hauptartikel nicht überladen und eine anschauliche Formatierung nicht unmöglich wird. .. weiterlesen
Süddeutsche Fußballmeisterschaft 1932/33Die süddeutsche Fußballmeisterschaft 1932/33 gewann der FSV Frankfurt. Der Mainbezirksmeister sicherte sich in der süddeutschen Endrunde erstmals in seiner Vereinsgeschichte den Meistertitel. Für die anschließende Endrunde um die deutsche Fußballmeisterschaft 1932/33 war neben dem FSV Frankfurt auch Vizemeister SV 1860 München sowie Eintracht Frankfurt qualifiziert. Der FSV schied hier im Viertelfinale, 1860 und die Eintracht im Halbfinale aus. .. weiterlesen
Liste der süddeutschen Fußballmeister 1898–1933Die Liste der süddeutschen Fußballmeister umfasst alle Meister des Süddeutschen Fußball-Verbandes der Jahre 1899 bis 1933 sowie die Meister der jeweils höchsten regionalen Spielklassen von 1904 bis 1933. .. weiterlesen