Peter weyer kreuzgang kartause koeln 1840
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Kölner KartauseDie Kölner Kartause war eine Niederlassung des Kartäuser-Ordens im Kölner Severinsviertel. Gestiftet im Jahr 1334, entwickelte sie sich im Laufe der Jahrhunderte zur größten deutschen Kartause und einem der angesehensten Klöster ihres Ordens, bis sie 1794 beim Einmarsch der französischen Truppen nach Köln zwangsweise aufgelöst wurde. Der erhaltene und teilweise rekonstruierte Gebäudekomplex liegt im Stadtteil Köln-Altstadt-Süd; die Kartäuserkirche gehört seit 1928 der evangelischen Kirchengemeinde Köln. .. weiterlesen
Kanton KölnDer in den Grenzen der Reichsstadt Köln gebildete Kanton Köln war eine der zehn Verwaltungseinheiten und später Sitz des 1798 eingerichteten, im Département de la Roer gelegenen Arrondissement de Cologne. Diese Gliederung, die im Auftrag des französischen Direktoriums von Kommissar François Joseph Rudler geplant und durchgeführt wurde, war ein weiterer Schritt, auch in den bereits 1794 eroberten linksrheinischen Territorien die Départements in ihren Verwaltungsebenen einheitlich zu gestalten. Das Département mit seinen Kantonen und Arrondissements bestand ab dem Jahr 1801 bis 1814 als anerkanntes Territorium Frankreichs. .. weiterlesen