Pallasseum Berlin Blick vom Kleistpark
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Hochbunker PallasstraßeDer Hochbunker Pallasstraße, auch als Sportpalast-Bunker bezeichnet, ist ein viergeschossiger Hochbunker in der Pallasstraße im Berliner Ortsteil Schöneberg, dessen Rohbau im Zweiten Weltkrieg fertiggestellt wurde. Er war nach Endausbau und Modernisierung in den 1980er Jahren bis 2010 als Zivilschutzanlage nutzbar und wurde als Lager für Notstandsware genutzt. Seit Mai 2002 wird der Bunker durch den Leistungskurs Geschichte der benachbarten Sophie-Scholl-Schule als „Ort der Erinnerung“, vom Kunstamt Tempelhof-Schöneberg und vom Verein Berliner Unterwelten als Veranstaltungsort genutzt; der Verein kümmert sich im Auftrag des Berliner Senats um die Wartung des Gebäudes. Die Entwidmung als Zivilschutzanlage wurde 2010 durchgeführt, seit 2011 steht er unter Denkmalschutz. .. weiterlesen
Berlin-SchönebergSchöneberg ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Schöneberg war bis 1920 eine eigenständige Stadt und geht auf eine mittelalterliche Dorfgründung im Bereich der heutigen Hauptstraße zurück. .. weiterlesen
Liste von Bunkeranlagen in BerlinDie Liste von Bunkeranlagen in Berlin nennt vorhandende, abgegangene und geplante Bunkeranlagen aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges und des Kalten Krieges in Berlin. Der Royal Air Force gelang es in der Nacht vom 25. zum 26. August 1940, erstmalig Berlin mit 22 Flugzeugen zu bombardieren. Am 9. September 1940 erließ Hitler den „Führerbefehl zur Aufstellung von Flaktürmen in Berlin“, der bis Ende 1942 auf Hamburg und Wien ausgedehnt wurde. .. weiterlesen
Jürgen SawadeJürgen Josef Sawade war ein deutscher Architekt. .. weiterlesen