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Der Palast der Republik war ein Gebäude am historischen Lustgarten und Schloßplatz auf der Spreeinsel im Berliner Ortsteil Mitte. Er ersetzte eine DDR-Aufmarschfläche für Militärparaden und wurde zwischen 1973 und 1976 nach Plänen von Heinz Graffunder und anderen auf einem 15.300 m² großen Teil des Geländes des ehemaligen Berliner Schlosses errichtet, dessen wiederaufbaufähige Ruine die SED 1950 unter internationalen Protesten sprengen ließ. Um den Platz für Militäraufmärsche zu erhalten, entstand der kostspielige Palast der Republik nur auf der Ostseite des historischen Schlossareals. Gegenüber befand sich das Außenministerium der DDR, in der Nachbarschaft sind der Berliner Dom und das Staatsratsgebäude. Der Palast der Republik war Sitz der Volkskammer und beherbergte eine große Zahl von Veranstaltungsräumen eines öffentlichen Kulturhauses.
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