PS2-SIMM-slots-80486-mainboard


Autor/Urheber:
Sönke Kraft aka Arnulf zu Linden
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Größe:
920 x 342 Pixel (193266 Bytes)
Beschreibung:
4 72-polige PS/2-SIMM-Steckplätze auf i486-Hauptplatine, 2 bestückt, 2 leer
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© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

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PS/2-SIMMs (PersonalSystem/2-SingleInlineMemoryModule) sind Speichermodule mit 72 Kontakten, die einseitig (singlesided) oder doppelseitig (doublesided) verschaltet sein können. Die Bestückung mit den Speicherchips kann einseitig oder doppelseitig erfolgen. Ausgehend von den in IBM Personal-System/2-Computern eingesetzten Speichermodulen wurden nachfolgende Speichermodule ihrem Ursprung folgend als „PS/2“-Speicher tituliert. Die PS/2-SIMM-Speichermodule haben die bis etwa 1993 vorherrschenden SIMM-Module ab 1994 zunehmend aus den Mainboards verdrängt. Bis etwa 1998 waren sie die verbreitetsten Speichermodultypen, dann wurden sie durch die schnelleren SDRAM-DIMM-Module abgelöst. .. weiterlesen

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Ein Single Inline Memory Module ist eine Bauform von Speichermodulen, die vorwiegend für den Einsatz als Arbeitsspeicher in Computern entwickelt wurde. SIMMs wurden für den Einsatz mit Fast Page Mode DRAM (FPM) und später auch Extended Data Output RAM (EDO-RAM) gebaut und kamen Stand 2004 nur noch in Geräten wie Druckern oder Routern zum Einsatz. Gegenüber den bei Homecomputern und auch bei 80286- und 80386-Systemen früher weit verbreiteten einzelnen Speichermodulen erlaubten SIMMs eine erheblich vereinfachte Montage, weniger Platzbedarf, höhere Betriebssicherheit und geringere Kosten. In späteren 80386-Systemen und vor allem in 80486-Systemen waren SIMMs weit verbreitet. Im PC wurden sie seit ca. 1993 durch PS/2-SIMM-Module verdrängt. Der Übergang erfolgte in den späten 80486-Systemen. Auf Hauptplatinen aus der Übergangszeit fanden sich teilweise sowohl vier SIMM-Steckplätze als auch zwei oder drei PS/2-SIMM-Steckplätze. Die letzten 80486-Hauptplatinen besaßen nur noch zwei bis vier PS/2-SIMM-Steckplätze. .. weiterlesen