P-Cymol


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Struktur von p-Cymol
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 12 Apr 2024 17:57:18 GMT

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P-Cymol

p-Cymol (para-Cymol), auch als Dolcymen oder Camphogen bezeichnet, ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff, genauer ein Alkylbenzol, und gehört zu den monocyclischen Monoterpenen. Es ist eine farblose, entzündliche Flüssigkeit mit charakteristischem Geruch. Zusammen mit seinen beiden Isomeren gehört es zur Gruppe der Cymole und ferner zu den C4-Benzolen. .. weiterlesen

Echter Kümmel

Echter Kümmel, meist einfach Kümmel, regional auch Wiesen-Kümmel oder Gemeiner Kümmel genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Kümmel ist zudem eines der ältesten Gewürze. .. weiterlesen

Alkylbenzole

Die Alkylbenzole sind Abkömmlinge des Benzols, bei dem ein oder mehrere Wasserstoffatome nur durch Alkylgruppen unterschiedlicher Größe ausgetauscht werden. Sie sind eine Untergruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe. Der einfachste Vertreter ist das Toluol, bei dem ein Wasserstoffatom des Benzols durch eine Methylgruppe ersetzt wurde. .. weiterlesen

Cymole

Die Cymole (Methylcumole, Isopropyltoluole) bilden eine Stoffgruppe von aromatischen Kohlenwasserstoffen, deren Struktur aus einem Benzolring mit einer Isopropylgruppe (–CH(CH3)2) und einer Methylgruppe (–CH3) als Substituenten besteht. Es handelt sich somit um methylierte Cumole. Durch deren unterschiedliche Anordnung ergeben sich drei Konstitutionsisomere mit der Summenformel C10H14. Sie gehören auch zur Gruppe der C4-Benzole. Das bekannteste Isomer ist das p-Cymol, es kommt als einziges in der Natur vor und zählt zu den Terpenen. .. weiterlesen

Trivialname (Chemie)

Trivialnamen sind Namen für chemische Verbindungen, die nicht den systematischen Nomenklaturregeln der Chemie entsprechen und daher nur in seltenen Fällen und dann auch nur partiell Aufschluss über die Zusammensetzung und Struktur der Verbindung geben, beispielsweise Michlers Keton, wo die Teilstruktur Keton genannt wird. Trivialnamen stammen meist aus der Zeit vor der Einführung der Nomenklatur oder werden der Einfachheit halber verwendet, wenn der systematische Name sehr kompliziert ist. Teilweise sind Trivialnamen auch als Bestandteile in die heutige systematischen Nomenklatur eingegangen. Auch in den übrigen Fällen werden Trivialnamen heute oft gleichberechtigt neben den IUPAC-Namen benutzt. .. weiterlesen