Oschatz-einfahrender-Güterzug 1991
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Sächsische IV KAls Sächsische IV K bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen ab 1900 die vierachsigen Schmalspurdampflokomotiven der Bauart Günther-Meyer mit 750 mm Spurweite. Mit 96 Exemplaren handelt es sich bei der sächsischen IV K um die meistgebaute Schmalspur(dampf)lokomotive für eine Staatsbahn in Deutschland. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven 1925 der Baureihe 99.51–60 zu. .. weiterlesen
SchmalspurbahnAls Schmalspurbahn wird eine Bahn bezeichnet, deren Spurweite kleiner als die der 1822 eingeführten Normalspur mit 1435 mm ist. Dies gilt auch in Gebieten, wo die vorherrschende Spurweite schmaler als weltweit üblich ist, etwa in Südafrika. Das Gegenstück zur Schmalspurbahn ist die Breitspurbahn, die eine breitere Spurweite als die Normalspur hat. .. weiterlesen