Opisthobranchia.composite.001.001.0800x0900px.001.001
User Accwigi (de:Wikipedia), Zusammensetzung und Anpassung in Eigenarbeit
Teilbilder:
1.1 Genny Anderson
1.2 Keisotyo
1.3 Magnus Kjærgaard
2.1 Heike Wägele & Annette Klussmann-Kolb
2.2 Jenny Huang from Taipeh
2.3 NOAA
3.1 Steve Childs from Lancaster, UK
3.2 Taso Viglas from Sydney, Australia
Primärziel: Logo für Taxobox der Opisthobranchia.
Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 (nicht portiert): CC-BY-SA-3.0
Teilbilder:
1.1 GFDL-1.2 (24.03.2004)
1.2 Creative Commons „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported: CC-BY-SA-3.0
1.3 Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 US-amerikanisch (nicht portiert): CC-BY-SA-2.5
2.1 Creative Commons-Lizenz Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert): CC-BY-SA-2.0
2.2 Creative Commons-Lizenz Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert): CC-BY-SA-2.0
2.3 gemeinfrei/public domain: von Angestellten des National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) während offizieller Arbeit erstellt
3.1 Creative Commons-Lizenz Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert): CC-BY-SA-2.0
3.2 Creative Commons-Lizenz Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert): CC-BY-SA-2.0
Dieses Bild:
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1.1 http://de.wikipedia.org/wiki/File:Aplysia_californica.jpg
1.2 http://de.wikipedia.org/wiki/File:Elysia_ornata_konohamidorigai.jpg
1.3 http://de.wikipedia.org/wiki/File:Spanish_shawl.JPG
2.1 http://de.wikipedia.org/wiki/File:Scaphander_lignarius.jpg
2.2 http://de.wikipedia.org/wiki/File:Nembrotha_cristata.jpg
2.3 http://de.wikipedia.org/wiki/File:Clione_limacina_detail.jpg
3.1 http://de.wikipedia.org/wiki/File:Janolus.jpg
3.2 http://de.wikipedia.org/wiki/File:Bullina_lineata_1.jpg
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HinterkiemerschneckenAls Hinterkiemerschnecken wird die Gruppe der Schnecken bezeichnet, die hinter dem Herzen liegende Kiemen und meist eine seitlich liegende Mantelhöhle besitzen. Hinterkiemer sind Zwitter und besitzen Zwitterdrüsen. Viele haben eine rückgebildete oder gar keine Schale und anstelle von Kammkiemen rückenseitige Federkiemen bzw. Hautatmung. Schalenlose Arten entwickelten Abschreckungs-, Tarn- oder Ablenktechniken zur Selbstverteidigung. Die meisten siedeln in Meeresbodennähe. Es gibt jedoch auch Dauerschwimmer und wenige Süßwasserarten. Hinterkiemer ernähren sich von Aas und Pflanzenresten, weiden Seepflanzenbestände, Kolonien von Kleintieren, Schwämmen, Nesseltieren ab, oder erjagen Beutetiere. Eine Besonderheit sind Arten mit indirekt genutzter Photosynthese durch unverdaute symbiotische Kleinalgen oder übernommene Chloroplasten. Ihr recht kurzes Leben läuft in zwei bis drei Entwicklungsphasen ab. Die nicht durchgängig vorhandene Larvenphase (Veligerlarven) wird oft als Plankton verbracht. Das Taxon ist schon seit dem 19. Jahrhundert bekannt und auch in den modernen Systematiken von Ponder & Lindberg (1997) bzw. von Bouchet & Rocroi (2005) ein fester Bestandteil. .. weiterlesen