Obermillstatt Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg 1937 20091009


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Kriegerdenkmal in Obermillstatt, ein Dorf in der Gemeinde Millstatt am Millstätter Berg (Hochplateau) über dem Millstättersee in Kärnten / Österreich / Europäische Union. Das Kriegerdenkmal wurde von Friedrich Gornik (1877-1943) und einem Text von Guido Zernatto (1903–1943) in den späten 1930er Jahren geschaffen. Die Aufstellung des Denkmals wurde vom Gemeinderat von Obermillstatt am 24. Juli 1937 in der Zeit des Austrofaschismus (1934-1938) beschlossen.[1] Aufschrift: „Kampf um die Heimat. Kampf um die Scholle Blutkampf und Brotkampf seis was es wolle beides uns heilig und gross Kampf unser los.“ Auf zwei einzelstehenden Tafeln rechts vom Denkmal sind die Toten aus dem Ersten Weltkrieg, auf den zwei Tafeln links die Toten aus dem Zweiten Weltkrieg aufgezählt.
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Obermillstatt ist ein Kirchdorf und eine Katastralgemeinde der Marktgemeinde Millstatt am See im Bezirk Spittal an der Drau im österreichischen Bundesland Kärnten. Wie die umliegenden Siedlungen ist der Ort mit 590 Einwohnern ein bäuerlich strukturiertes Erholungsdorf. Mangels ortsansässiger Betriebe pendelt ein Großteil der berufstätigen Bevölkerung aus. Ein wichtiger Arbeitgeber ist seit 1907 das Magnesitwerk der RHI AG im 13 km entfernten Radenthein. Die Magnesitlagerstätte auf der Millstätter Alpe liegt auf dem Gebiet der Katastralgemeinde Obermillstatt. 84 Jahre lang, zwischen 1889 und 1973, war Obermillstatt eine eigenständige Gemeinde. .. weiterlesen