Nicklisch et al Helmsdorf 2022 fig 5 (cropped)


Autor/Urheber:
images prepared using Poser 3D graphics by N. Nicklisch and F. Ramsthaler
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1330 x 1375 Pixel (186568 Bytes)
Beschreibung:
Different sequences of events are possible. Two scenarios are described as follows: Scenario b: the stabbing in the abdomen occurred first (b1); the stab wound to the shoulder was inflicted when the victim was on his knees or bent over (b2). Scenario c: the victim was stabbed in the shoulder first (c1) and then in the abdomen when he was already lying on the ground (c2). The injury to the humerus may have occurred early-on in the attack, when the victim was still able to defend himself
Lizenz:
Credit:
Nicole Nicklisch et al.: Bioarchaeological investigations of the princely grave at Helmsdorf attesting to the violent death of an Early Bronze Age leader. In: Scientific Reports. Vol. 12, article 16139, 2022 (Online).
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 03 Oct 2024 20:52:29 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Fürstengrab von Helmsdorf

Das Fürstengrab von Helmsdorf war ein um 1840 v. Chr. errichteter Grabhügel der frühbronzezeitlichen Aunjetitzer Kultur zwischen Augsdorf und Helmsdorf, heute Ortsteilen von Gerbstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt). Es war auf einem Gräberfeld der endneolithischen Schnurkeramischen Kultur errichtet worden. Scherbenfunde deuten auf eine Nutzung des Hügels in der römischen Kaiserzeit und in slawischer Zeit hin. Eine Nachbestattung innerhalb des Hügels stammt aus der Merowingerzeit. Im Mittelalter und/oder der Neuzeit wurde der Grabhügel als Richtstätte genutzt; er wurde deshalb auch als Großer Galgenhügel bezeichnet. Wegen der Bedrohung durch den Bergbau erfolgte zwischen 1906 und 1907 eine archäologische Untersuchung unter Leitung des Lehrers und Heimatforschers Hermann Größler. Danach wurde der Hügel vollständig abgetragen. An seinem einstigen Standort erhebt sich heute die Abraumhalde des Otto-Brosowski-Schachtes. Die bei der Ausgrabung gemachten Funde befinden sich heute in den Regionalgeschichtlichen Sammlungen in der Lutherstadt Eisleben. .. weiterlesen