Naundorf urkunde 1144
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Naundorf (Radebeul)Naundorf, bis 1923 eine selbstständige Landgemeinde und eine der zehn Lößnitzortschaften, ist heute ein Stadtteil sowie eine Gemarkung von Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Er liegt am westlichen Stadtrand und grenzt an Zitzschewig und Coswig, im Osten grenzte er an Kötzschenbroda, Niederlößnitz und Kötzschenbroda Oberort sowie Lindenau bis zur nördlichen Stadtgrenze. Zentrum von Naundorf als ovales Angerdorf mit Gewannflur ist der nach Norden und Süden offene Anger Altnaundorf mit seinen 32 denkmalgeschützten, giebelständigen Höfen, der alten Schule und dem Ehrenmal. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 eine Größe von 428 Hektar, sie reicht von den Elbwiesen über die Weinbergsflur, zu der auch der Himmelsbusch gehört, nach Norden bis auf die Busch- und Waldflur der Hochebene nordwestlich von Lindenau. .. weiterlesen
Heinrich I. (Dohna)Heinrich I. war im Hochmittelalter Inhaber der reichsunmittelbaren Burggrafschaft Dohna und zu seiner Zeit einer der bedeutendsten Herrschaftsträger östlich der Saale. .. weiterlesen
Gau NisanDer Gau Nisan war der Name eines Gaues, der zeitweilig zur Mark Meißen, zeitweilig zu Böhmen gehörte. Manche Wissenschaftler, so vor allem Reinhard Spehr, sind der Meinung, dass Nisani auch der Name einer Hafensiedlung war, die in der Nähe des späteren Dresdner Gondelhafens lag. Dieser Hafensiedlung wird ein Turm, der Neidhart, zugeordnet. .. weiterlesen
Frauenkirche (Dresden, romanischer Vorgängerbau)Die romanische Frauenkirche ist der erste durch bauliche Überreste nachgewiesene Vorgängerbau der Frauenkirche in Dresden. .. weiterlesen