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Innenministerium der UdSSRDas Innenministerium der UdSSR (MWD) ist aus dem Volkskommissariat für innere Angelegenheiten (NKWD) der RSFSR hervorgegangen. In dessen Geschichte wurden von ihm sowohl die klassischen Aufgaben eines Ministeriums des Inneren als auch zeitweise die einer politischen Geheimpolizei und eines Geheimdienstes wahrgenommen. Ab 1934 unterstand dem NKWD und ab 1946 dem MWD die Hauptverwaltung Lager (Gulag). Nach der Auflösung der UdSSR 1991 wurde das Innenministerium der Russischen Föderation neben den Innenministerien der Nachfolgestaaten der UdSSR – den ehemaligen Unionsrepubliken – Rechtsnachfolger des MWD der Sowjetunion. .. weiterlesen
Gedenkstätte Berlin-HohenschönhausenDie Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ist eine Stiftung öffentlichen Rechts zur Auseinandersetzung mit den Formen und Folgen politischer Verfolgung und Unterdrückung in der kommunistischen Diktatur. Sie befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR in Berlin-Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg. Dort wurden vor allem politische Gefangene, darunter fast alle bekannten DDR-Oppositionellen, inhaftiert und physisch und psychisch gefoltert. Die Gedenkstätte ist Mitglied der Platform of European Memory and Conscience. .. weiterlesen
Justizvollzugsanstalt BautzenDie Justizvollzugsanstalt Bautzen ist eine Justizvollzugsanstalt (JVA) im sächsischen Bautzen. Sie befindet sich seit 1990 im Gebäude der Haftanstalt Bautzen I, dem sogenannten „Gelben Elend“. Bekanntheit erlangte Bautzen I als „Speziallager Nr. 4“ der Sowjetischen Militäradministration und als Synonym für politische Verfolgung in der DDR. Bautzen I ist eines von zwei historischen Gefängnissen in Bautzen. Das andere ist Bautzen II, dort befindet sich seit 1993 die Gedenkstätte Bautzen zur Erinnerung an die Opfer beider Bautzener Gefängnisse. .. weiterlesen
Speziallager SachsenhausenDas Speziallager Sachsenhausen war von 1945 bis 1950 ein sowjetisches Speziallager in Deutschland. Es befand sich von 1945 bis 1950 im Kernbereich des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen im Ortsteil Sachsenhausen der Stadt Oranienburg. .. weiterlesen
Speziallager JamlitzDas Speziallager Jamlitz bei Lieberose war als Speziallager Nr. 6 im Nachkriegsdeutschland eines von zehn Speziallagern der sowjetischen Militäradministration in der sowjetischen Besatzungszone. Das Lager wurde vom sowjetischen Geheimdienst NKWD im September 1945 auf dem Gelände und in den Baracken des vormaligen Konzentrationslagers Lieberose, eines ehemaligen Außenlagers des nationalsozialistischen KZ Sachsenhausen, nördlich von Cottbus eingerichtet. Das Speziallager Nr. 6 befand sich vorher in Frankfurt (Oder) auf inzwischen polnischem Gebiet und wurde im September 1945 nach dem etwa 50 km entfernten Jamlitz verlegt. Die rund 3400 Insassen hatten den Weg zu Fuß zurückzulegen. Das Jamlitzer Lager bestand bis April 1947, wobei rund 1000 der restlichen Häftlinge nach Russland deportiert und 4400 auf die Speziallager Mühlberg und Buchenwald verteilt wurden. Von insgesamt 10.300 Insassen sind nach den von der russischen Behörden übergebenen Totenlisten in knapp zwei Jahren mindestens 3380 umgekommen. .. weiterlesen
Speziallager Nr. 1 MühlbergDas Speziallager Nr. 1 Mühlberg war eines der zehn Speziallager des NKWD/MWD in der Sowjetischen Besatzungszone. Es bestand von Anfang September 1945 bis Mitte/Ende September 1948 und hatte durchschnittlich etwa 12.000 Insassen. Das Lager durchliefen etwas über 21.800 Personen, von denen nach sowjetischen Akten 6.765 dort starben. Es befand sich ungefähr 4 km nordöstlich der Stadt Mühlberg/Elbe auf der Gemarkung des Bad Liebenwerdaer Ortsteils Neuburxdorf. .. weiterlesen