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The Dance of Life Auf Wikidata bearbeiten

Tanz des Lebens
title QS:P1476,en:"The Dance of Life Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Len,"The Dance of Life Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Lfr,"La Danse de la vie"
label QS:Lde,"Tanz des Lebens"
label QS:Lnb,"Livets dans"


Autor/Urheber:
Größe:
3500 x 1039 Pixel (3517571 Bytes)
Lizenz:
Public domain
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 07 Apr 2024 06:59:21 GMT

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Der Tanz des Lebens

Der Tanz des Lebens ist ein Gemälde des norwegischen Malers Edvard Munch, das in den Jahren 1899 und 1900 entstand. Es ist eines der letzten Bilder seines Lebensfrieses, der Zusammenstellung seiner zentralen Werke über die Themen Leben, Liebe und Tod. Vor dem Hintergrund einer Tanzveranstaltung am Strand richtet sich der Fokus des Bildes auf ein tanzendes Paar und zwei flankierende Frauen im Vordergrund. Es hat autobiografische Wurzeln in Munchs Beziehung zu Tulla Larsen, die in den zwei Frauen am Bildrand dargestellt ist. In späteren Werkphasen wiederholte Munch das Motiv mehrmals, auch unter den Titeln Tanz am Strand oder Tanz am Meer. .. weiterlesen

Liste der Gemälde von Edvard Munch

Die Liste der Gemälde von Edvard Munch enthält sämtliche 1789 bekannten Gemälde des norwegischen Malers Edvard Munch nach dem Catalogue raisonné von Gerd Woll aus dem Jahr 2008. Die Nummern und englischen Titel entsprechen den bei Woll verwendeten Angaben. Daneben sind, wo bekannt, geläufige deutschsprachige Titel aufgeführt. Munchs Karriere als Maler währte von 1880 bis 1943. Als er am 23. Januar 1944 starb, befanden sich 1006 Gemälde im eigenen Besitz. Munch vermachte seinen Nachlass per Testament vom 18. April 1940, niedergeschrieben unmittelbar nach der deutschen Besetzung Norwegens, der Stadt Oslo. Das hinterlassene Werk wird im Munch-Museum Oslo in Auswahl gezeigt. Weitere bedeutende Sammlungen von Munch-Gemälden befinden sich in der Norwegischen Nationalgalerie in Oslo, die unter anderem die bekannte Version aus dem Jahr 1893 von Der Schrei und weitere Bilder des Lebensfrieses besitzt, im Stenersen-Museum in Oslo und im Kunstmuseum in Bergen. .. weiterlesen