Montreal - QC - Olympisches Dorf


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Wladyslaw [Disk.].

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Montreal: Olympisches Dorf vom Olympiaturm aus gesehen
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-R0731-0135 / Gahlbeck, Friedrich / CC-BY-SA 3.0

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Als olympisches Dorf werden die gemeinsamen Unterkünfte der Teilnehmer an Olympischen Spielen bezeichnet. Häufig werden die dazu notwendigen Gebäude neu errichtet und nach den jeweiligen Olympischen Spielen als Wohnungen oder Studentenwohnheime weiterverwendet. Ebenso wurden auch schon bestehende Studentenwohnheime oder Kasernen umgebaut und als Sportlerunterkünfte verwendet. Mitunter wurden die Unterkünfte nach dem Ende der Spiele partiell wieder abgebaut, so beispielsweise bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer. .. weiterlesen

Olympische Sommerspiele 1976

Die Olympischen Sommerspiele 1976 fanden vom 17. Juli bis zum 1. August 1976 in der kanadischen Stadt Montreal statt. Montreal ist nach Paris die zweite französischsprachige Stadt, die die Sommerspiele ausrichtet. 16 afrikanische Länder verzichteten auf die Teilnahme, weil Neuseeland zuvor den internationalen Sportbann gegen den Apartheid-Staat Südafrika gebrochen hatte, indem es gegen die dortige Rugby-Union-Nationalmannschaft gespielt hatte. Im Verlauf der Spiele zogen sieben weitere afrikanische Staaten sowie Guyana ihre Sportler ab. Im Vorfeld dieser Sommerspiele kam es zu großen Verzögerungen beim Bau der Sportstätten, da technische Probleme und Streiks der Bauarbeiter den Zeitplan erheblich durcheinanderbrachten; die Spiele mussten in einem unvollendeten Stadion eröffnet werden. Nach dem Terroranschlag bei den vorangegangenen Spielen in München stellten die Organisatoren in Montreal die Sicherheit der Athleten in den Mittelpunkt aller Bemühungen. Sicherheitskontrollen bestimmten das Bild an allen Wettkampfstätten. .. weiterlesen