Mikroorchie


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Hodenhypoplasie bei einer Katze, rechts im Bild der normal entwickelte Hoden
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 09 Mar 2024 16:31:01 GMT

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Hoden

Der Hoden [ˈhoːdn̩] oder (seltener) der oder die Hode [ˈhoːdə] oder der Testikel, fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere. Er gehört, wie der Eierstock der weiblichen Individuen, zu den Keimdrüsen (Gonaden) und produziert die Samenfäden (Spermien). Zudem werden im Hoden männliche Geschlechtshormone (Androgene), vor allem das Testosteron, gebildet. Die Hoden entstehen bei Wirbeltieren embryonal in der Bauchhöhle, wandern aber bei den meisten Säugetieren in den Hodensack. .. weiterlesen

Hodenhypoplasie

Die Hodenhypoplasie (Kleinhodigkeit) ist eine Genitalfehlbildung mit Ausbildung zu kleiner Hoden. Sie ist häufig angeboren und/oder eine Folge eines Kryptorchismus, kann aber auch erworben sein. Die Gewebekonsistenz und die Spermienzahl sind meist vermindert. Ein vollständiges Fehlen eines oder beider Hoden bezeichnet man als Hodenaplasie oder Anorchie bzw. Monorchie, die Schrumpfung eines ursprünglich normal entwickelten Hodens als Hodenatrophie. .. weiterlesen