MfS-Personalentwicklung


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900 x 550 Pixel (697537 Bytes)
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Personalentwicklung der hauptamtlichen Mitarbeiter der Staatssicherheit
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-1985-0206-422 / Franke, Klaus / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1990-0115-034 / CC-BY-SA 3.0

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Ministerium für Staatssicherheit

Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der DDR zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument der SED, worauf die von ihrem langjährigen Leiter, Minister Erich Mielke geprägte Losung, „Schild und Schwert der Partei“ zu sein, hinweist. Formal war es innerhalb des Ministerrats der Deutschen Demokratischen Republik sowohl ein „Ministerium der bewaffneten Organe“, von denen die DDR insgesamt vier kannte, als auch ein „bewaffnetes Organ“ selbst. 1953 wurde es in Reaktion auf den Aufstand vom 17. Juni zum Staatssekretariat für Staatssicherheit (SfS) herabgestuft, dem Ministerium des Innern nachgeordnet und 1955 wieder selbständiges Ministerium. Eine von etwa zwanzig Hauptverwaltungen des MfS war die Hauptverwaltung A (HVA), der Auslandsgeheimdienst der DDR. .. weiterlesen