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Maderas del CarmenDer mexikanische Naturpark Maderas del Carmen und auch der Canon de Santa Elena wurde am 7. November 1994 vom mexikanischen Präsidenten Carlos Salinas de Gortari zum Nationalpark erklärt. .. weiterlesen
Chicxulub-KraterDer Chicxulub-Krater ist ein 66 Millionen Jahre alter Einschlagkrater mit ca. 180 km Durchmesser im Norden der Halbinsel Yucatán in Nordamerika (Mexiko). Da er unter mächtigen Sedimentgesteinen begraben und nicht erodiert ist, zählt er zu den besterhaltenen großen Einschlagkratern der Erde. Im Zusammenhang mit der Kreide-Paläogen-Grenze wird er mit dem Aussterben der meisten Dinosaurier und eines großen Teils der mesozoischen Tier- und Pflanzenwelt während des Übergangs zum Känozoikum in Verbindung gebracht. .. weiterlesen
Texcoco-SeeDer Texcoco-See ist ein – mittlerweile beinahe gänzlich trockengefallener – See im Süden des Tals von Mexiko. Als Endsee verfügte er über keine Abflüsse; sein Wasser war auch wegen der starken Verdunstung stark salzhaltig. Ursprünglich nahm er einen großen Teil des Anahuac-Tals ein und bildete zusammen mit dem Xaltocan-See, dem Zumpango-See, dem Chalco-See und dem Xochimilco-See ein größeres Seensystem. Das Seensystem lag 2270 bis 2750 Meter über dem Meeresspiegel. .. weiterlesen
Chichén ItzáChichén Itzá ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Sie liegt etwa 120 Kilometer östlich von Mérida im Bundesstaat Yucatán. Ihre Ruinen stammen aus der späten Maya-Zeit. Mit einer Fläche von 1547 Hektar ist Chichén Itzá einer der ausgedehntesten Fundorte in Yucatán. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Repräsentationsbauten mit religiös-politischem Hintergrund eingenommen, aus denen eine große, weitestgehend erhaltene Stufenpyramide herausragt. Im direkten Umkreis befinden sich Ruinen von Häusern der Oberschicht. .. weiterlesen
ChunchucmilChunchucmil ist eine Ruinenstätte der Maya im mexikanischen Bundesstaat Yucatán auf der Westseite der Halbinsel Yucatán in den Gemeinden von Maxcanú und Halachó. .. weiterlesen
Ixtoc IIxtoc I war eine im Auftrag der mexikanischen Erdölgesellschaft PEMEX im südlichen Golf von Mexiko in der Bucht von Campeche niedergebrachte Explorationsbohrung. Das Bohrunternehmen hatte am 3. Juni 1979 einen schweren Unfall und löste damit die bis dahin größte Ölpest überhaupt aus; größer waren die spätere Ölpest am Persischen Golf von 1990/1991 und die Ölpest von 2010 durch die Explosion der Explorations-Ölbohrplattform Deepwater Horizon. Über neun Monate lang trat unkontrolliert Rohöl aus, bis das Bohrloch am 23. März 1980 geschlossen werden konnte. .. weiterlesen
CantarellCantarell ist ein Offshore-Ölfeld vom Typ 'alternder Supergiant' und liegt ca. 100 km vor der Golfküste Mexikos in der Bucht von Campeche. Es hat ein Volumen von ca. 35 Milliarden Barrel Erdöl, von dem etwa die Hälfte als förderbar geschätzt wurde. Mittlerweile wurden kumulativ 14,4 Mrd. Barrel Öl gefördert, bei verbleibenden nachgewiesenen Ölreserven von 0,4 Mrd. Barrel. .. weiterlesen