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Großdolmen von Dwasieden

Der Großdolmen von Dwasieden, einem Ortsteil von Sassnitz, liegt auf der Halbinsel Jasmund auf der Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1970 von Ewald Schuldt ausgegraben und trägt die Sprockhoff-Nr. 472. Die Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. „Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie jungsteinzeitlicher Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung“. .. weiterlesen

Krejbjerg Stordysse

Krejbjerg Stordysse wurde bei der ursprünglichen Ausgrabung von 1910 noch wie die beiden eng benachbarten Megalithanlagen als Ganggrab eingestuft. Der Dolmen liegt in der 25 Hektar großen Krejbjerg-Plantage (Nadelwaldanpflanzung) westlich von Roslev im westlichen Teil der jütländischen Salling-Halbinsel. Er ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) und entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Nicht zu verwechseln mit dem Krejbjerg Kirketomt in der Ikast-Brande Kommune. .. weiterlesen

Großdolmen

Der Großdolmen ist ein Megalithanlagentyp der Trichterbecherkultur (TBK), der in der nordischen Megalitharchitektur, primär im Osten von Mecklenburg-Vorpommern, mit zwei verschiedenen Zugangsarten aber auch in Polen sowie Dänemark, baulich in etwas anderer Form vorkommt. Die Dolmen entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. .. weiterlesen

Großsteingräber bei Lancken-Granitz

Die Großsteingräber bei Lancken-Granitz waren ursprünglich acht megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur in der Umgebung der Gemeinde Lancken-Granitz im Landkreis Vorpommern-Rügen (Mecklenburg-Vorpommern), von denen heute nur noch vier existieren. Bei allen Gräbern handelt es sich um Großdolmen. Die erhaltenen Anlagen tragen die Sprockhoff-Nummern 501–504. 1969 wurden die vier Gräber unter Leitung von Ewald Schuldt ausgegraben. Zusammen mit den unmittelbar benachbarten Großsteingräbern bei Burtevitz stellen die vier Anlagen den größten auf Rügen zumindest teilweise erhalten gebliebenen megalithischen Gräberkomplex dar. .. weiterlesen

Knudsby Stordysse

Knudsby Stordysse liegt am Orebyvej acht Kilometer westlich von Vordingborg, am Anfang der Halbinsel Knudshoved Odde in Süd-Seeland. Auf der Halbinsel liegen noch 27 andere Megalithanlagen. .. weiterlesen

Megalithanlage von Złotowo

Die Megalithanlage von Złotowo in der Gemeinde (Gmina) Szreńsk, in der Woiwodschaft Masowien in Polen, wurde im Spätneolithikum evtl. von den Trägern der Kugelamphorenkultur errichtet und im Jahre 1959 von Alojzy Rybczyński entdeckt. Der Forschungsstand ist aber nicht so, dass eine eindeutige Zuordnung zwischen Erbauer und Nachnutzer zu treffen wäre. Die rechts der Straße in einer Baumgruppe gelegene Megalithanlage liegt einem Kilometer westlich des Dorfes. .. weiterlesen

Großdolmen im Forst Poggendorf

Die drei Großdolmen im Forst Poggendorf liegen auf dem Gebiet der Gemeinde Süderholz im Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurden 1969 von Ewald Schuldt ausgegraben. Sie tragen die Sprockhoff-Nr. 525 und 526. Die dritte Anlage hat keine Spr.-Nr. Die Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK), entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. „Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie jungsteinzeitlicher Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung“. .. weiterlesen