Meander-cutoff Umlaufberg-Luetzelberg Schelklingen Schwaebische-Alb


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Reiner Enkelmann
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Beschreibung:
Abgeschnürte, nahezu trockene Flussschleife (Mäander) mit stark rundum erodiertem Umlaufberg „Lützelberg“. Die Obere Donau verließ in der Riß-Zeit (Mittlere Pleistozän), das von ihr auf der Schwäbischen Alb über Millionen Jahre bis Ulm entwickelte gebirgige 42 km lange Flusstal gänzlich – der Mänder von Schelklingen war schon vorher abgeschnürt worden. Das ehemalige Donautal bis Ulm wird seitdem vom kleinen Fluss Blau genutzt. Damals verließ die Donau schon in Ehingen die Schwäbische Alb und schuf sich ein auf 27 km verkürztes Flussbett im relativ ebenen Gelände an der Grenze zwischen Schwäbischer Alb und präalpinem Molassebecken.
Im Vordergrund: der Ort Schelklingen.
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