Max Mannheimer


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Relevante Bilder

(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0

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Max Mannheimer war ein Überlebender der Schoah. Seit 1990 war er der Präsident der Lagergemeinschaft Dachau und seit 1995 Vizepräsident des Internationalen Dachau-Komitees. Er arbeitete als Kaufmann und war als Schriftsteller und Maler tätig. Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen würdigten sein vielfältiges Engagement für die Erinnerungskultur an die Verbrechen des Nationalsozialismus. .. weiterlesen

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Häftlingsvereinigungen gibt es unter dem Namen des jeweiligen Konzentrationslagers als Komitee oder als Amicale an vielen Orten nach der Befreiung der Konzentrationslager des nationalsozialistischen Deutschlands 1945. Meistens organisierten sich die Gefangenen mit einer Muttersprache als Teil der Befreiten, als Nationalkomitee. Solche Häftlingsvereinigungen gab es auch an den Orten ehemaliger Zwangsarbeitslager. In den 1950er Jahren, bevor der Begriff der Erinnerungskultur aufkam, verstand man in Westdeutschland und Österreich unter Vergangenheitsbewältigung im gebräuchlichsten Sinne den Verzicht auf einen aktiven Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus und speziell des Holocaust. Die Wirkung der Häftlingsvereinigungen ging über weite Strecken nicht über den Kreis ihrer Mitglieder hinaus. .. weiterlesen

Gegen Vergessen – Für Demokratie

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