Masurischer Knüpfteppich, 1748, Museum Europäischer Kulturen


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Größe:
850 x 1341 Pixel (1277974 Bytes)
Beschreibung:
Masurischer Knüpfteppich, 1748, Gebrauchsort: Chelchen, Lyck, Ostpreußen (Masuren) heute Chelchy, Elk/Polen.

Wolle, geknüpft (Kette und Zwischenschuss aus Leinen), Länge x Breite: 250 x 155 cm. Museum Europäischer Kulturen, Berlin, Ident.Nr. A (17 K 5) 119/1936.


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Museum Europäischer Kulturen. Bildspende im Rahmen der GLAM-Kooperation.
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-B01955 / Schwahn / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 102-08205 / CC-BY-SA 3.0

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Konrad Hahm war ein deutscher Volkskundler. In den 1920er-Jahren arbeitete er als Referent bei Reichskunstwart Edwin Redslob in Berlin und war vor allem mit Fragen der Volkskunst und Volkskunde betraut. Von 1928 bis 1935 leitete er die Sammlung für Deutsche Volkskunde, die der prähistorischen Abteilung des Völkerkundemuseums in Berlin angegliedert war, und war bis zu seinem Tod Leiter des 1935 neu gegründeten Staatlichen Museums für Deutsche Volkskunde. In diesem Zusammenhang arbeitete er an der wissenschaftlichen und kuratorischen Ausrichtung des Museums, dem er ein eigenes Gebäude und eine profiliertere Stellung als Institution zu verschaffen versuchte. Darüber hinaus bemühte er sich, die Volkskunde als völkische Wissenschaft zu positionieren und so sich und sein Haus im Nationalsozialismus abzusichern. In der Entwicklung des Berliner Museums für Volkskunde, das inzwischen im Museum Europäischer Kulturen aufgegangen ist, nimmt Hahm eine herausragende Stellung ein. .. weiterlesen