Mars from Phoenix


Autor/Urheber:
NASA/JPL-Caltech/University of Arizona
Größe:
1024 x 1024 Pixel (301359 Bytes)
Beschreibung:

This image shows a polygonal pattern in the ground near NASA's Phoenix Mars Lander, similar in appearance to icy ground in the arctic regions of Earth.

Phoenix was confirmed to have touched down on the Red Planet at 22:53 GMT, 25 May, 2008, in an arctic region called Vastitas Borealis, at 68 degrees north latitude, 234 degrees east longitude.

This is an approximate-colour image taken shortly after landing by the spacecraft's Surface Stereo Imager, inferred from two colour filters, a violet, 450-nanometre filter and an infrared, 750-nanometre filter.

The Phoenix Mission is led by the University of Arizona, Tucson, on behalf of NASA. Project management of the mission is by NASA's Jet Propulsion Laboratory, Pasadena, California. Spacecraft development is by Lockheed Martin Space Systems, Denver.
Kommentar zur Lizenz:
Public domain Diese Datei ist gemeinfrei (public domain), da sie von der NASA erstellt worden ist. Die NASA-Urheberrechtsrichtlinie besagt, dass „NASA-Material nicht durch Urheberrecht geschützt ist, wenn es nicht anders angegeben ist“. (NASA-Urheberrechtsrichtlinie-Seite oder JPL Image Use Policy).
Warnung:
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 18 Dec 2023 06:30:37 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Phoenix (Raumsonde)

Phoenix war eine NASA-Raumsonde zur Erforschung des Planeten Mars, die am 4. August 2007 startete, am 25. Mai 2008 (UTC) nahe der nördlichen Polarregion des Mars landete und am 2. November 2008 zum letzten Mal Signale zur Erde funkte. Die Sonde gehörte zum Mars-Scout-Programm der NASA, in dem kleinere und kostengünstigere Raumsonden geführt wurden. .. weiterlesen

Eiskeil

Als Eiskeile werden sich im Permafrostboden bildende vertikale (senkrechte) Spalten bezeichnet, die vorwiegend mit Eis gefüllt sind. Diese entstehen durch thermische Kontraktion: bei tiefen Wintertemperaturen zieht sich der Boden zusammen und reißt an verschiedenen Stellen auf. In den Spalten kann sich Raureif bilden, zudem kann Schnee sowie sonstiges Material eindringen. Im Frühjahr können sich die noch offenen Spalten zusätzlich mit Schmelzwasser der auftauenden oberflächennahen Schichten füllen, das im kalten, tieferen Boden gefriert. In den wärmeren Sommermonaten schließen sich die Spalten wieder. Durch zyklische Wiederholung dieses Vorgangs vergrößern sich die V-förmigen Keile. Die Breite der Eiskeile kann weniger als 10 Zentimeter und mehr als drei Meter betragen. Typischerweise reichen sie in eine Tiefe von ein bis zehn Metern, es können aber auch bis zu 25 Meter sein. Die Spalten müssen sich nicht notwendigerweise mit Eis füllen, manchmal ist es eine Mischform aus Eis und Schutt, manchmal auch nur Sand. Letztere werden auch als „Sandkeile“ bezeichnet. .. weiterlesen