Marienstraße 25 (Rötha)
Diakonat: zweigeschossiger Massivbau, verputzt mit Bruchsteinsockel, Mansarddach, Scheune: massiv, verputzt, Satteldach, Einrichtung des Diakonats geht auf Stiftung der Rittergutsherrschaft zurück (1605 durch Carol von Friesen), Schenkung des Grundstücks,Teil der ältesten Bebauung im historischen Ortskern von Rötha, im unmittelbaren Umfeld der Marienkirche, sowohl Zeugnis der lokalen Baugeschichte als auch Aussagewert zu den sozialen Verhältnissen in der Vergangenheit.
Zwei Geschosse, Putzfassade mit Bruchsteinsockel, Mansardwalmdach, originale Holztraufe, Scheune: Putzfassade, Satteldach, alte Dachstühle mit handgestrichenen Dachziegeln.Relevante Bilder
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