Maria lassnig selbstportraet mit stab 1971


Autor/Urheber:
Maria Lassnig
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1242 x 1861 Pixel (1786999 Bytes)
Beschreibung:
Das Gemälde „Selbstporträt mit Stab“ von Maria Lassnig, 1971. Öl, Kohle auf Leinwand, 193 x 129 cm. Aus dem Archiv der Maria Lassnig Stiftung.
Kommentar zur Lizenz:
VRT Wikimedia

Die Freigabe zur Nutzung dieses Werks wurde im System des Wikimedia-VRT archiviert; dort kann die Konversation von Nutzern mit VRTS-Zugang eingesehen werden. Zur Verifizierung kann man jederzeit bei einem Support-Team-Mitarbeiter anfragen.

Link zum Ticket: https://ticket.wikimedia.org/otrs/index.pl?Action=AgentTicketZoom&TicketNumber=2021060210006967
Find other files from the same ticket: SDC query (SPARQL)

Lizenz:
Credit:
Maria Lassnig Stiftung
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 01 May 2024 03:28:30 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Maria Lassnig

Maria Lassnig war eine österreichische Malerin, Grafikerin und Medienkünstlerin. .. weiterlesen

Frauen in der Kunst

Frauen in der (bildenden) Kunst bezieht sich im zeitgenössischen Verständnis auf das Wirken und die Situation von Frauen in der Bildenden Kunst in Vergangenheit und Gegenwart als Teil der Frauengeschichte. Im Einzelnen geht es um Künstlerinnen, Galeristinnen, Kunsthändlerinnen, Kunstmäzeninnen und -sammlerinnen, Kunstkritikerinnen, Auktionatorinnen, Frauen im Lehrbetrieb an Kunstakademien, Kunsthistorikerinnen, Modelle und Musen, sowie ihre Beiträge zur Kunstentwicklung, ihren Einfluss auf die Kunstgeschichte und den Kunstmarkt, ihre Strategien im Kunstbetrieb und die Rezeption ihrer Arbeit. Die Übergänge zwischen den Kunstepochen sind fließend. .. weiterlesen