Map of Lusatia and Saxony (134037781)


Autor/Urheber:
Gustav Droysen
Größe:
1660 x 1382 Pixel (3489773 Bytes)
Beschreibung:
Die Mark Lausitz in der Zeit zwischen 1150 und 1250
Kommentar zur Lizenz:
Public domain

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Askanier

Die Askanier, auch bezeichnet als Haus Anhalt und als Anhaltiner, sind ein ab dem 11. Jahrhundert namentlich historisch nachweisbares altsächsisches Hochadelsgeschlecht. Seine Stammburgen Ballenstedt, Anhalt, Aschersleben und Bernburg liegen in der heutigen Region Anhalt in Sachsen-Anhalt. Die Ruine der Burg Anhalt befindet sich im Harz nordöstlich von Harzgerode. Die Bezeichnung Askanier entstand aus der Latinisierung des Burgsitzes Aschersleben. Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts ist nur noch der anhaltinische Zweig existent. Albrecht der Bär wurde 1138 Herzog von Sachsen und mit der Beherrschung der Mark Brandenburg 1150 der erste Markgraf im vormals slawischen Siedlungsraum. Im Jahr 1180 gelangten östliche Gebiete des Stammesherzogtums Sachsen an den Askanier Bernhard von Sachsen. Als Herzöge von Sachsen-Wittenberg erhielt die Familie 1356 die erbliche Kurwürde. Das Geschlecht beherrschte Anhalt-Dessau, Anhalt-Bernburg, Anhalt-Köthen, Anhalt-Zerbst, Anhalt-Plötzkau und Anhalt-Aschersleben. Alexius Friedrich Christian von Anhalt-Bernburg erlangte im April 1806 als erster der anhaltischen Fürsten die Herzogswürde. Bei Anhalt-Köthen und Anhalt-Dessau wurde der Herzogtitel 1807 angenommen. Seit 1863 existiert nur noch die Dessauer Linie, für die Aribert von Anhalt aufgrund der Novemberrevolution im Jahr 1918 den Thronverzicht im Herzogtum Anhalt erklärte und deren Familienoberhaupt seit 1963 Eduard Prinz von Anhalt ist. .. weiterlesen

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Die Oberlausitz, oberlausitzisch: Äberlausitz, obersorbisch, ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört. In Sachsen umfasst die Oberlausitz etwa die Landkreise Görlitz und Bautzen mit einer nördlichen Grenze zwischen Hoyerswerda und Lauta und in Brandenburg den südlichen Teil des Landkreises Oberspreewald-Lausitz um die Stadt Ruhland sowie einige Orte östlich und südlich davon. Der seit 1945 polnische Teil der Oberlausitz zwischen den Flüssen Queis im Osten und der Lausitzer Neiße im Westen gehört administrativ zur Woiwodschaft Niederschlesien ; nur ein kleiner Zipfel um Łęknica (Lugknitz) gehört zusammen mit dem polnischen Teil der Niederlausitz zur Woiwodschaft Lebus. Im Süden entspricht die Grenze der Oberlausitz der sächsisch-tschechischen Grenze von Steinigtwolmsdorf im Westen bis nach Zittau und östlich davon der polnisch-tschechischen Grenze bis zur Tafelfichte. .. weiterlesen