MFO Lok Nr 2
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DrehgestelllokomotiveEine Drehgestelllokomotive ist eine Lokomotive, deren Fahrgestell sich aus zwei oder mehr Drehgestellen mit den darin gelagerten Radsätzen zusammensetzt. Lokomotiven, deren Räder gemeinsam direkt in einem tragenden Hauptrahmen gelagert sind, werden als Rahmenlokomotive bezeichnet. .. weiterlesen
Geschichte des elektrischen Antriebs von SchienenfahrzeugenDie Geschichte des elektrischen Antriebs von Schienenfahrzeugen behandelt die historischen Abläufe und Entwicklungsschritte bei dessen Einführung. Neben den ersten Anfängen und anderen richtungsweisenden Entwicklungen wird die Einführung in Ländern dargestellt, die einen besonders großen Anteil an elektrisch betriebenen Strecken haben. .. weiterlesen
Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb Seebach–WettingenMit dem Versuchsbetrieb für hochgespannten Einphasenwechselstrom auf dem Bahnstreckenabschnitt Seebach–Wettingen wies die Maschinenfabrik Oerlikon, kurz MFO die Tauglichkeit von Einphasenwechselstrom mit hoher Spannung für den Bahnbetrieb über lange Strecken nach. Dazu elektrifizierte die MFO die 19,45 Kilometer lange SBB-Strecke Seebach–Wettingen auf eigene Kosten mit 15 000 Volt Einphasenwechselspannung. An der Elektrifikation des Bahnstreckenabschnitt Regensdorf–Wettingen beteiligten sich auch die Siemens-Schuckertwerke. .. weiterlesen
MFO Fc 2x2/2Die Lokomotiven Nr. 1 und 2 der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) waren zunächst elektrische Versuchslokomotiven für den Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen in der Schweiz. Am 30. Juli 1919 kamen sie als Fc 2x2/2 12101 und 12102 zu den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), wo sie vorwiegend als Rangierlokomotiven verwendet wurden. Ab 1920 trugen sie die Bezeichnung Ce 4/4 13501 und 13502. Später gelangten sie als Ce 4/4 33 „Eva“ zur Bodensee-Toggenburg-Bahn beziehungsweise als Ce 4/4 1 „Marianne“ zur Sensetalbahn. .. weiterlesen