Luisen-Gymnasium in Duesseldorf-Stadtmitte, von Suedwesten


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1600 x 1169 Pixel (580713 Bytes)
Beschreibung:
Luisen-Gymnasium in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 10 Mar 2024 14:07:08 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Luisen-Gymnasium Düsseldorf

Das Gebäude des Luisen-Gymnasiums Düsseldorf an der Bastionstraße 24 in Düsseldorf-Stadtmitte wurde von 1905 bis 1907 nach Plänen des Architekten Johannes Radke im Material- und Monumentalstil der Reformarchitektur mit sparsamen Jugendstilornamenten erbaut. Es zeigt stilistische Verwandtschaft zum benachbarten Stahlhof, ebenfalls von Radke erstellt. Die Bauplastik erschuf der Bildhauer Adolf Simatschek. Das Gebäude ist ein viergeschossiger Werksteinbau. Die Fassaden werden durch verschieden breite Seiten- und Mittelrisalite gegliedert. Die Risalite haben als oberen Abschluss geschweifte Giebel. Das Erdgeschoss weicht in seiner formalen Gestaltung von der der Obergeschosse ab. Die Fassade besteht aus Bossenquadern, wodurch die Materialwirkung des Baus betont wird. Die Fenster zeigen eine Rundbogenform. Die Risalite führen nicht bis auf das Bodenniveau der Erdgeschosszone, sondern beginnen erst in Höhe der Bogenanfänger und treten nach vorne. Dadurch wird die Monumentalität gesteigert. Das Gebäude ist denkmalgeschützt. .. weiterlesen

Architektur in Düsseldorf

Die Geschichte der Architektur in Düsseldorf reicht vom Mittelalter bis in das 21. Jahrhundert. Zahlreiche typische Bauwerke verschiedener Epochen sind noch erhalten oder wurden wieder aufgebaut. Seinen architekturgeschichtlichen Anfang nimmt Düsseldorf mit einer Vielzahl von Bauwerken im Stil der Vorromanik aus dem 11. Jahrhundert. Ein Beispiel für die gotische Architektur in Düsseldorf ist die Lambertuskirche. In der Neuzeit wurde das Düsseldorfer Schloss im Stil der Renaissance ausgebaut. Das Ratinger Tor gehört zu den wenigen rein klassizistischen Bauten des alten Düsseldorf. Die Stadt erlebte den Höhepunkt städtebaulicher und künstlerischer Entwicklung ab 1890 bis 1914 mit Historismus, Reformarchitektur und Jugendstil. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Düsseldorf für seinen Backsteinexpressionismus und Neuklassizismus bekannt. Während der Luftangriffe auf Düsseldorf wurden weite Teile der an historischen Gebäuden reichen Innenstadt zerstört. Es folgte in der Nachkriegszeit der Neuklassizismus und die Moderne. Um die 1960er Jahre erlebte Düsseldorf seinen Höhepunkt als Industrie-, Finanz-, Verwaltungs-, Messe- und Modemetropole. Während die 1970er Jahre vom Brutalismus geprägt waren, folgte in den 1980er Jahren eine Rückkehr zur klassischen Moderne. .. weiterlesen

Johannes Radke

Johannes Radke war ein deutscher Architekt, Baubeamter und Beigeordneter in Düsseldorf. .. weiterlesen

Liste der Baudenkmäler in Stadtmitte (Düsseldorf)

Die Liste der Baudenkmäler in Stadtmitte (Düsseldorf) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Stadtmitte, Stadtbezirk 1, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen . .. weiterlesen